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Unser Fazit
22.03.2013
AEG JetMaxx AJM6820
Hygienischer Staubbeutelwechsel
Der Wechsel des Staubbeutels ist beim Jet Maxx AJM6820 nicht nur denkbar einfach, sondern auch besonders hygienisch. Der Beutel steckt nämlich in einem zusätzlichen Korb, der entnommen und mitsamt Beutel zum Mülleimer getragen werden kann. Da der aus dem Hause AEG stammende Bodenstaubsauger außerdem über einen effizienten HEPA-12-Filter verfügt, bietet er sich unter anderem für Hausstauballergiker an.
Ausstattung: Auf Hochgeschwindigkeit getrimmt
Der Hersteller bewirbt das Gerät als Hochgeschwindigkeitssauger, nicht ohne Hintersinn wurde daher die Bezeichnung „Jet Maxx“ gewählt. Der Staub soll nämlich in Rekordtempo vom Boden aufgenommen werden und im Staubbeutel landen – inwieweit die dabei gemessenen 180 km/h tatsächlich eine relevante Größe für die Gründlichkeit des Staubsaugers sind, wird dabei nicht so ganz klar. Die wenigen Kundenrezensionen, die zu ihm vorliegen, sind leider nicht repräsentativ genug, um eine halbwegs objektive Einschätzung der Saugkraft des AEG vornehmen zu können. Auf Hart-/Glattböden kann allerdings davon ausgegangen zu werden, dass der Staubsauger effektiv arbeitet, da in dieser Disziplin kaum ein aktuelles Modell Schwierigkeiten macht. Kunden wiederum, die zu Hause schwierigeres Terrain saugen müssen, etwa Teppichböden oder sogar Tierhaare, werden sich vermutlich kaum in der 100-EUR-Klasse umsehen. Das Datenblatt gibt auch keine nähere Auskunft über das Volumen des Staubbeutels, der allerdings in einer ganz anderen Hinsicht bemerkenswert ist. Wie eingangs schon erwähnt, umgibt ihn ein praktischer Korb, der außerdem dafür sorgt, dass der Beutel nicht an der Gehäusewand anliegt. Diese Konstruktion soll die Staubaufnahme verbessern. Zum Lieferumfang gehören die obligatorische Kombidüse sowie eine Polster- und Fugendüse. Der Aktionsradius ist mit neun Metern angegeben, das Gewicht liegt bei rund sieben Kilogramm. Zu den Besonderheiten gehören die weichen und daher speziell auf Hart-/Glattböden erstaunlich leise rollenden Räder, die Abluft wiederum wird, wie mittlerweile bei vielen Staubsaugern, senkrecht nach oben ausgeblasen. Einige Kunden stören sich daran, dabei hat diese Konstruktion den Vorteil, dass weniger Staub aufgewirbelt wird – ein weiterer Punkt, bei dem Hausstauballergiker aufhorchen sollten.
Fazit
Alles in allem betrachtet scheint der AEG kein schlechter, aber auch kein bemerkenswerter Staubsauger zu sein. Wer sich gegen eventuelle Enttäuschungen wappnen will, sollte ihn nicht für schwierig zu saugende Böden anschaffen, auf den normalen Hartböden dagegen müssten eigentlich kaum Schwächen auftreten, wohl aber hinsichtlich der Verarbeitung. Die Kunderezensionen jedenfalls legen nahe, dass der AEG nicht gerade zu den robusteren Modellen gehört, was wiederum bedeutet, dass er nicht über Gebühr strapaziert werden sollte. Wer demnach einen soliden Staubsauger für die gelegentliche Reinigung kleiner bis mittelgroßer Wohnungen benötigt, kann für knapp 100 EUR (Amazon) zugreifen. Soll es dagegen ein Staubsauger für den häufigen Einsatz, große Wohnflächen und tendenziell problematische Böden sein, empfiehlt sich die Investition einer höheren Summe und in ein anderes Modell.
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