Adobe Photoshop Elements 12 Test

  • 13 Tests
  • 18 Meinungen

Gut

2,0

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Nachfolgeprodukt: Photoshop Elements 13 (für Windows)

Im Test der Fachmagazine

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

    „... Photoshop Elements bewältigt die Fotoverwaltung dank Filterfunktionen besser. Photoshop-Umsteiger werden sich wegen einer vertrauten Oberfläche in Adobes kleiner Bildbearbeitung schneller wohlfühlen als in der Software von Corel. ...“

    • Erschienen: 05.11.2013 | Ausgabe: 12/2013
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (1,3)

    „Plus: Schnelle Ergebnisse, auch für Fortgeschrittene geeignet, verbesserte Bildverwaltung, gute Neuzugänge bei Effekten und Profi-Tools.
    Minus: Kostenloses Revel-Konto mit Einschränkungen, drei Benutzermodi im Editor können verwirren.“

  • 4 von 5 Sternen

    „gut“

    Platz 2 von 2

    „Pro: Intelligente Farbanpassung, Online-Weitergabe, Smartphone- und Tablet-Synchronisation, innovative Tieraugen-Korrektur.
    Kontra: Wenige echte Neuerungen, ausbaufähige Kreativ-Effekte.“

    • Erschienen: 04.11.2013 | Ausgabe: 24/2013
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Während Adobe in Version 11 die gesamte Oberfläche umgekrempelt hatte, kann man Photoshop Elements 12 nicht gerade als Revolution bezeichnen. Lediglich unter Mac OS X gibt es mit der 64-Bit-Architektur eine spürbare Änderung. ...“

    • Erschienen: 01.11.2013 | Ausgabe: 12/2013
    • Details zum Test

    82 von 100 Punkten

    „Photoshop Elements ist eine vollwertige Fotobearbeitung mit unzähligen praktischen Funktionen wie Fotobuch und Diashow-Gestaltung. Zudem punktet es mit seiner starken Bildverwaltung. Aufgrund der kaum vorhandenen 16-Bit-Funktionen eignet es sich für anspruchsvolle Bildbearbeiter und insbesondere RAW-Fotografen aber weiterhin nicht.“

  • 4 von 5 Sternen

    „gut“

    2 Produkte im Test

    „... Wenig Neues findet sich in Photoshop Elements. Erwähnenswert ist allerdings die erstaunlich präzise Rote-Augen-Korrektur für alle gängigen Haustiere. Auch die intelligente Farbtonanpassung ist ein gelungenes Werkzeug, um Fotos auch ohne jegliche Vorkenntnisse zu optimieren. ... Die neu hinzugekommenen Bildeffekte in den angesagten Retro-Looks wären hingegen ausbaufähig gewesen. ...“

    • Erschienen: 10.10.2013 | Ausgabe: 5/2013
    • Details zum Test

    „hervorragend“

  • „gut“ (1,94)

    117 Produkte im Test

    „Photoshop Elements ist ideal für Hobbyfotografen, da es Bildbearbeitung nicht nur einfach macht, sondern auch beim Sortieren und Ordnen der Fotos hilft. ... Photoshop Elements 12 ist die beste Software für Hobby-Fotografen. Keine andere Bildbearbeitung bietet zu diesem Preis so viel.“

  • „gut“ (1,94)

    2 Produkte im Test

    „Für die elfte Elements-Version hatte Adobe die Oberfläche tüchtig umgekrempelt. Die Bedienung der 12er-Variante unterscheidet sich dagegen nur minimal vom Vorgänger. Wer diesen installiert hat, erhält nur wenige neue Funktionen. Die sind allerdings besonders ausgefeilt und bedienungsfreundlich. ...“

    • Erschienen: 31.01.2014 | Ausgabe: 1/2014
    • Details zum Test

    „gut“ (1,7)

    Preis/Leistung: „gut“

    „... Pfiffige Verfremdungen erlaubt erstmals auch der spezielle Schnell-Modus, der bisher nur ein paar Korrekturfunktionen auflistete. Zwar hält Elements in anderen Programmbereichen schon länger aufwändige Filterverfremdungen parat, doch nun liefert auch der Schnell-Modus zeitgeistige Looks - vor allem die trendige Bildalterung à la Instagram - und das mit einem einzigen Klick. ...“

    • Erschienen: 02.01.2014 | Ausgabe: 2/2014
    • Details zum Test

    „gut“ (1,96)

    „Photoshop Elements 12 ist leicht zu bedienen und bietet viele hilfreiche Assistenten, eine lange Einarbeitungsphase ist also nicht nötig. Die neuen Funktionen sind in Ordnung, vor allem das Teilen von Bildern und Fotoalben übers Internet ist sehr einfach. Der Unterschied zur Vorgängerversion 11 fällt aber klein aus – ein Update auf Nummer 12 lohnt sich eher für Nutzer von noch älteren Programmversionen.“

    • Erschienen: 31.10.2013 | Ausgabe: 6/2013 (November/Dezember)
    • Details zum Test

    „gut“ (1,7)

    Preis/Leistung: „gut“

    „Elements bringt wichtige Verbesserungen für Retusche, Online-Alben und verlustfreie Stapelkorrektur per Raw-Dialog - dieses Update lohnt sich für viele Anwender.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von Foto Praxis in Ausgabe 1/2014 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 19.10.2013 | Ausgabe: Nr. 12 (November/Dezember 2013)
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    6 Produkte im Test

    „... Photoshop Elements ist die ideale Anwendung für den Einsteiger. Es gibt viele Assistenten und Hilfen und die Oberfläche gibt sich sehr aufgeräumt. Wer komplexere Projekte plant, wird sich aber schnell an künstliche Einschränkungen ... stören. ...“


Kundenmeinungen

3,8 Sterne

18 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
8 (44%)
4 Sterne
3 (17%)
3 Sterne
2 (11%)
2 Sterne
2 (11%)
1 Stern
3 (17%)

3,0 Sterne

13 Meinungen bei Amazon.de lesen

4,8 Sterne

5 Meinungen bei eBay lesen

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Unser Fazit

Intui­tive Bedie­nung für den Hei­man­wen­der

Photoshop Elements 12 von Adobe ist die Software für eine einfache und schnelle Bildbearbeitung mit wenigen Klicks. Mit ihr kann man verwalten und Bildfehler korrigieren sowie Fotografien optimieren. Neben einer schnellen Retusche oder Reparatur ist auch das Erstellen von Panorama-Ansichten oder das perfekte Gruppenbild möglich.

Das perfekte Gruppenbild

Jeder kennt das Problem. Auf einem Gruppenbild gibt es immer eine Person, die die Augen zu hat, zur Seite blickt oder gerade etwas sagt. Mit Photomerge kann man aus verschiedenen Bildern die besten Gesichter holen und es zu einem perfekten Bild vereinen. Das ist kein neues Feature, aber eines der wichtigsten von Photoshop Elements.

Ausschneiden und automatisch auffüllen

Adobe führt als neues Feature wiederum das „Content-Aware Move“ ein. Damit kann man ein Objekt im Bild ausschneiden und an eine andere Stelle bewegen. Photoshop füllt die ausgeschnittene Fläche automatisch auf. Hierfür bedient sich die Software der übrig gebliebenen Umgebung. Natürlich klappt das nicht mit jedem Bild und in jedem Fall. Je komplizierter der Hintergrund ist, umso wahrscheinlicher ist es, dass man mit dem Ergebnis nicht zufrieden ist.

Weitere Erneuerungen

Eine weitere Errungenschaft ist die Funktion „Auto Smart Tone“. Die Software erlernt dabei bevorzugte Bearbeitungsmuster. Die einzelnen Arbeitsschritte werden zusammengefasst und können später mit nur einem Klick wiederholt werden. Für den Hobbyfotografen hält Adobe ferner eine Reihe von Rahmen, Texturen und Effekte bereit, die ebenfalls mit nur einem Klick umgesetzt werden können. Zudem ist ein Glätten-Tool und eine Korrektur des Blitzlicht-Effekts bei Tieren möglich.

Fazit

Die Photoshop-Heimanwender-Version ist für Einsteiger in die Bildbearbeitung gedacht und versucht eine möglichst einfache Bedienstruktur anzubieten. So gibt es einen Assistenten für die Erstellung von Grußkarten, Fotocollagen oder Diashows. Mit der professionellen Photoshop-Software hat das Tool nicht mehr so viel gemein, reicht aber vollkommen für alle Hobbyfotografen aus. Dementsprechend günstig ist die Software, die es bei Amazon bereits für 94 EUR gibt.

von Marie Morgenstern

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Datenblatt

Betriebssystem
  • Win
  • Win Vista
  • Win XP
  • Mac OS X
  • Mac
  • Win 7
  • Mac OS X 10.7
  • Win 8
  • Mac OS X 10.8
Freeware fehlt
Typ
  • Bildbetrachter
  • Einfache Bildbearbeitung
  • Fotoeffekte
  • RAW-Konverter
  • Nachbearbeitung
  • Fotoverwaltung
  • Virtuelles Fotolabor
  • Panorama-Tool
  • Bildvergrößerung
  • Foto-Wasserzeichen
Medium DVD-ROM
Arbeitsspeicher 1024 MB
HDD-Speicher 4096 MB
Auch zu finden unter folgenden Modellnummern: 65224966

Aus unserem Magazin

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