Für wen eignet sich das Produkt?
Mit Predator hat Acer eine eigene Gaming-Serie etabliert, die neben Monitoren, Rechnern und Tablet-PCs auch Peripheriegeräte wie die Predator Mouse enthält. Optisch passt sich die Maus mit ihrem schwarzen Gehäuse und den roten Akzenten den anderen Geräten der Serie an - passend also für alle, die bereits Geräte der Reihe nutzen. An den Seiten verfügt die Predator über gummierte Flächen für ein besseres Handling, das jedoch nur Rechtshänder genießen. Aufgrund ihrer Form und der Anordnung der Zusatztasten kann die Maus nicht gut mit der linken Hand bedient werden.
Stärken und SchwächenDie Acer-Maus ist in Kooperation mit der Firma SteelSeries entstanden, erkennbar am Logo, das übrigens durch ein Namensschild ausgetauscht werden kann. Die Programmierung der insgesamt sechs Maustasten und die Aufnahme von Makros erfolgt daher auch über die SteelSeries Engine 3, eine Software für Mac- und Windowsrechner. Mithilfe von Engine 3 ist eine Cloud-Synchronisierung möglich - praktisch, wenn die Gaming-Maus an verschiedenen Rechnern genutzt wird.
Preis-Leistungs-VerhältnisDamit die Maus auf möglichst vielen Oberflächen genutzt werden kann, ist ein optischer Sensor verbaut. Dieser hat eine zwischen 50 bis 6.500 wählbare Auflösung. Dank einer DPI-Taste kann der Wert während einer laufenden Anwendung umgestellt werden. Mit rund 65 Euro (Amazon) gehört die Predator nicht mehr zu den Einsteigergeräten, hebt sich aber von Gaming-Mäusen mit ähnlicher Ausstattung nicht wesentlich ab. Der Hersteller gibt eine Lebensdauer von bis zu 30 Millionen Klicks an. Das gilt es noch herauszufinden.