Acala Quell One

Warum Wasserkästen schleppen? Das Trinkwasser in Deutschland hat eine gute Qualität und wird täglich in den Wasserwerken überprüft. Daher kann es bedenkenlos getrunken werden. Da es jedoch regionale Unterschiede in puncto Kalk im Wasser gibt, verwenden viele Menschen einen Wasserfilter, der den Kalkgehalt des Wassers reduziert und eventuell enthaltende Keime herausfiltert. Hilfreich hierzu ist beispielsweise der Acala Quell One, der mit einer innovativen Technologie arbeitet und 1,3 Liter gefiltertes Wasser ausgibt.

So nützlich ist ein Wasserfilter
Die Funktionsweise eines Wasserfilters ist recht einfach. Ein Getränkekrug, der mit einer Filterkartusche versehen ist, wird mit frischem Leitungswasser gefüllt. Dieses durchläuft beim Ausgießen den Filter und wird damit gereinigt. Nützlich sind solche Kannenfilter vor allem in Regionen mit hoher Wasserhärte, da viel Kalk aus dem Wasser herausgefiltert wird. Das verbessert nicht nur den Wassergeschmack, sondern schont auch Kaffeemaschinen und Teebereiter. Wichtig ist es jedoch, die Kannen immer sorgfältig zu reinigen und die Filterkartusche regelmäßig zu wechseln, da sich in dieser sonst Keime bilden können. Beim QuellOne übernehmen die Arbeit ein integrierter Mikroschwamm, der selbst allerfeinste Partikel aus dem Trinkwasser filtert, und die eigentliche Filterkartusche. In dieser sorgen Aktiv- und Silberkohle für das Herausfiltern von Nitrat, Kalk und anderen unerwünschten Stoffen.

Wasser wie frisch aus der Quelle
Dank der in Japan und Deutschland entwickelten PI-Technologie, bei der ein Magnet und verschiedene Gesteine zum Einsatz kommen, soll das gefilterte Leitungswasser mit menschlichen Körperzellen auf eine Schwingungsebene gebracht werden und ähnlich frischem Quellwasser schmecken. Nach dem Filtern fließt das Wasser nämlich durch eine Biokeramik und eine Schicht aus Zeolith, die Magnesium und Calcium sowie eine starke positive Ladung abgeben, den ph-Wert in den basischen Bereich verschieben und Moleküle entfernen sollen. Diese These ist jedoch wissenschaftlich nicht bewiesen, sondern beruht auf den Angaben des Herstellers. Den verbesserten Geschmack bestätigen einige Rezensenten jedoch im Internet. Mit Produktabmessungen von 11 x 17,5 x 29,5 Zentimeter nimmt der Wasserfilter nicht viel Platz in der Küche ein und passt sogar in das Getränkefach in der Kühlschranktür.

Die Folgekosten im Auge behalten
Wer von einem Wasserbereiter keine Wunder erwartet, ist mit dem Gerät, das bei Amazon für rund 75 EUR erhältlich ist, sehr gut bedient. Die hohe Filterleistung garantiert einen guten Wassergeschmack und die Entfernung von Kalk aus dem Leitungswasser. Es ist jedoch zu beachten, dass die Filterkartusche nach Herstellerangaben etwa alle zwei Monate und der Mikroschwamm alle sechs Monate gewechselt werden sollten. Die Filterkartusche schlägt mit etwa 24 EUR zu Buche und der Mikroschwamm mit rund 13 EUR.