10bar G11 Test

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  • Maxi­male Tauch­tiefe: 60 m

ohne Endnote

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Im Test der Fachmagazine

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    „Wer keine Lust auf Plastik hat und auch mal tiefer als 40 Meter tauchen möchte, wird mit dem ‚G11‘ von 10 Bar einen verlässlichen Partner finden. Das Gehäuse passt locker ins Handgepäck und ist mit 1300 Gramm nicht zu schwer.“


Unser Fazit

Unter­was­ser­ge­häuse mit vie­len Erwei­te­rungs­mög­lich­kei­ten

Das 10Bar Unterwassergehäuse für die Canon PowerShot G11 überzeugt mit hoher Verarbeitungsqualität und bietet gute Erweiterungsmöglichkeiten. Das Gehäuse ist nämlich mit einer sechspoligen Anschlussbuchse für Unterwasserblitze von Canon ausgestattet und unterstützt externe Sklavenblitze von Sea&Sea und Inon. Bei Bedarf kann ein kurzer Clog-Shoe-Blitzarm auf dem Gehäuse montiert werden. Damit empfiehlt sich das 10Bar G11 für ambitionierte Taucher, die ihr erstes großes Equipment für die Unterwasserfotografie zusammenstellen wollen.

Das 10Bar Unterwassergehäuse ist aus Aluminium gefertigt und besitzt einen transparenten Deckel aus Policarbonat, der eine bessere Kontrolle über die Kameraeinstellungen ermöglicht. Laut Hersteller ist das Gehäuse bis in eine Tiefe von 90 Metern wasserdicht und druckfest. Bedienen lässt sich die Kamera allerdings „nur“ in einer maximalen Tiefe von 60 Metern, wobei alle wichtigsten Funktionen der G11 direkt verfügbar sind.

Das 10bar ist kompakter als viele vergleichbare G11-Unterwassergehäuse anderer Hersteller. Für Fotografen, die gerne mit Sklavenblitzen unter Wasser arbeiten, stellt das Gehäuse die erste Wahl dar. Der Preis von rund 630 Euro sollte für anspruchsvolle Benutzer nicht zu hoch sein.

von Elena

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Maximale Tauchtiefe 60 m

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