1&1 SmartPad Test

  • 10 Tests
  • 7"
  • 1 GB
  • Erweiter­ba­rer Spei­cher
  • 465 g

Befriedigend

2,6

Unsere Note basiert auf Tests.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 18.02.2011 | Ausgabe: 1/2011
    • Details zum Test

    1,5; Einstiegsklasse

    Preis/Leistung: „gut - sehr gut“

    „Die 150-Euro-Gutschrift, auf die man zugunsten des SmartPad verzichtet, ist gut investiert, denn mit dem Gerät erhalten Sie mobil schnellen und komfortablen Zugriff auf Ihre E-Mail-Konten. Der Bildschirm ist größer als bei einem Smartphone, und Sie haben noch eine ganze Reihe nützlicher und unterhaltsamer Software mit an Bord.“

  • „ausreichend“ (3,74)

    Preis/Leistung: „preiswert“

    7 Produkte im Test

    „Plus: recht leicht, günstig.
    Minus: Bildschirm nicht sehr hell, kein UMTS- und GPS-Modul, kein Zugriff auf den ‚Android Market‘.“

    • Erschienen: 13.09.2010 | Ausgabe: 20/2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... beim Surfen und Mailen überzeugt es aber nicht: Es ruckelt beim Scrollen, es zuckelt Tastatureingaben hinterher, und der Akku machte schon nach 3,7 Stunden schlapp. ...“

  • Praxistest-Urteil: 3 von 5 Sternen

    Platz 15 von 17

    Ausstattung: 3 von 5 Sternen;
    Handhabung: 3 von 5 Sternen.

    • Erschienen: 02.09.2010 | Ausgabe: 11/2010
    • Details zum Test

    „gut“

    „... Leider reagiert das Display etwas langsam und auch nur dann, wenn man die Symbole mit festem Druck antippt. ...“

  • „befriedigend“ (79,3%)

    Platz 9 von 11

    „Neben der Internet-Nutzung ist die Medien-Wiedergabe das bevorzugte Einsatzgebiet des SmartPads; gerade beim Einsatz im Netz kann die gewöhnungsbedürftige Bedienung aber hinderlich sein und schnell als Spaßbremse fungieren. Zudem kommen wir nicht umhin, das träge Arbeitstempo und das nicht augenfreundliche Display zu kritisieren.“

    • Erschienen: 06.08.2010 | Ausgabe: 9/2010
    • Details zum Test

    Praxistest-Urteil: 3 von 5 Sternen

    „Pro: besonders mit DSL-Vertrag günstig; bequemes Gerät für den schnellen Zugriff auf Internet, E-Mail und mehr; SDHC-Kartenslot; USB-Host-Funktion; liegt gut in der Hand und lässt sich selbstständig aufstellen; braucht wenig Ablagefläche.
    Contra: kleine Schwächen beim Touchscreen; kein Mobilfunkmodem.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von connect in Ausgabe 10/2010 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 17.07.2010 | Ausgabe: 16/2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Nicht den allerbesten Eindruck machte der recht pixelige Bildschirm, der etwas träge und nur auf recht starken Druck reagierte. Dem Akku ging schon nach knapp vier Stunden Dauersurfen die Puste aus - das iPad hält deutlich länger durch.“

    • Erschienen: 13.07.2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Das 1&1 SmartPad besitzt bei der jetzigen Leistungsfähigkeit, basierend auf Android 1.6, ein angemessenes Preis-/Leistungsverhältnis. Allerdings nur, wenn man den rechnerischen Neukunden-Preis von 150 Euro zugrunde legt. Wer als Bestandskunde 299 Euro dafür zahlen muss, sollte sich zweimal überlegen, ob er nicht lieber 200 Euro drauflegt und sich ein Apple iPad kauft. ...“

    • Erschienen: 01.07.2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Mit dem Vorbild von Apple - dem iPad - kann sich das Smartpad sicherlich nicht messen. Dafür sind die Leistungsdaten zu dürftig. Dafür kostet das Smartpad von 1&1 knapp die Hälfte. Als Betriebssystem kommt Android 1.6 zum Einsatz. ... Erste Tests von PC-Welt bescheinigen dem SmartPad nur mäßige Performance, schlechtes WLAN. Empfangsleistung und mühsame Bedienung - insgesamt kein Kauftipp.“


Unser Fazit

Steht schon wie­der vor dem Ende

Nur kurz nach dem Start seines SmartPad-Projektes hat der Internet-Provider 1&1 schon wieder die Bremse gezogen. Nach Auskunft des Unternehmens habe man rund 25.000 Modelle in Asien bestellt. Das Gerät werde aber nicht mehr nachbestellt. Im August und September 2010 werde 1&1 seine Neukunden noch mit dem Android-Pad ausstatteten, dann werde man sich nach anderen Geräten umsehen. Der Grund: Die Bestellung bei NEC dauere mehr als ein Jahr. Mittlerweile seien aber bessere Geräte verfügbar.

Doch das hat einen Nachteil: Laut Medienberichten habe Firmenchef Ralph Dommermuth ergänzt, dass man ein teureres Modell leider nicht kostenlos zu Tarifbestellungen hinzugeben könne. Das SmartPad koste immerhin schon 299 Euro und werde Kunden bei Bestellung eines neuen DSL-Anschlusses als kostenlose Zugabe gewährt. Dennoch will 1&1 offenbar andere Wege für sein Tablet-Geschäft finden: Die Software-Oberfläche soll auch auf anderen Tablet PCs zum Einsatz kommen, die dann die Kunden vermutlich etwas kosten werden.

von Janko

Geschenk zum DSL-​Ver­trag

Wer gerade sowieso vorhat, zum DSL-Anbieter 1&1 zu wechseln und dort eine 16.000er-Leitung bucht, kann sich über das SmartPad freuen. Die Beigabe zum Vertragsabschluss gibt es für die 1&1 Doppelflat für Telefon und Internet (29,99 Grundgebühr, 24 Monate Laufzeit).

Technisch gesehen kann das SmartPad nicht mit dem iPad oder vergleichbaren Tablet PCs mithalten, mit Android als Betriebssystem wird die vorhandene Performance aber gut genutzt. Der ARM11-Prozessor mit 500 MHz greift auf 256 MB Arbeitsspeicher zurück. Der Festspeicher mit einem Gigabyte kann per SD-Karte erweitert werden. Das SmartPad wiegt nur 465 Gramm und verfügt über einen Bewegungssensor, der dafür sorgt, dass das Bild auf dem 7 Zoll Touchscreen-Display (800 x 480) je nach Position zwischen Hoch- und Querformat wechselt. Ein Lichtsensor regelt derweil die Helligkeit. Ins Internet klinkt sich der Tablet PC mit schnellem Wireless N ein. Android-Apps lassen sich einfach installieren, ein EBook-Reader befindet sich bereits auf dem Gerät. Über den System-Konnektor wird das SmartPad auf eine Dockingstation gesteckt, die separat bezogen werden kann. Ein USB 2.0-Anschluss sichert die Verwendung externer Geräte. Dank eines Infrarot-Senders ist das SmartPad auch als Fernbedienung einsetzbar.

Das SmartPad von 1&1 dürfte vielen gefallen, die eine handliche Surfhilfe für unterwegs suchen. Leider kommt der kleine Tablet PC nur für Neukunden von 1&1 infrage. Alternativen gibt es bereits: Das Archos 7 Home Tablet mit 8 Gigabyte kommt an das SmartPad heran. Das ist bei Amazon für 175 Euro zu haben. Wer auf Windows nicht verzichten will, für den bietet sich das Archos 9 an, das gibt es bei Amazon für 459 Euro.

von Frederick

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Datenblatt

Arbeitsspeicher

0 GB

Der Arbeitsspei­cher ist zu klein. Es kann zu Ruck­lern, Sta­bi­li­täts­pro­ble­men und lang­sa­men App-​Start­zei­ten kom­men.

Speicherkapazität

1 GB

Das Tablet bie­tet wenig Spei­cher­platz. Im Durch­schnitt bie­ten aktu­elle Tablets 144 GB Kapa­zi­tät.

Gewicht

465 g

Das Gerät ist ver­gleichs­weise leicht. Das Durch­schnitts­ge­wicht bei aktu­el­len Tablets liegt bei 578 Gramm.

Aktualität

Vor 14 Jahren erschienen

Das Modell ist nicht mehr aktu­ell, im Schnitt ver­blei­ben Tablets 3 Jahre am Markt.

Display
Displaygröße 7"
Speicher
Arbeitsspeicher 0,25 GB
Speicherkapazität 1 GB
Erweiterbarer Speicher vorhanden
Abmessungen & Gewicht
Gewicht 465 g
Verbindungen
5G k.A.
LTE k.A.
NFC k.A.
Bluetooth k.A.
GPS k.A.

Aus unserem Magazin

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