Das Wichtigste auf einen Blick:
- Große Modellauswahl (Binokular, Spektiv, Monokular, Nachtsichtgerät)
- geeignet für Natur- und Himmelsbeobachtungen
- Ferngläser für den Einsatz auf Jagd und See
- verschiedene Modellausführungen (bspw. mit und ohne Entfernungsmesser)
Fernglas aus der Classic-Reihe im modischen Blau-Schwarz
Das 1957 gegründete Unternehmen hat sich auf die Herstellung von Ferngläsern, Spektiven und Nachtsichtgeräten spezialisiert. Dabei konzentriert sich die Produktion vor allem auf Geräte, mit denen zum einen Natur- und zum anderen Himmelsbeobachtungen durchgeführt werden können. Neben klassischen Feldstechern in Dachkantprismen-Optik bietet Bresser auch Ferngläser mit Technologie zur präzisen Navigation auf See sowie Ferngläser für den Jagd-Sport.
Von Opernglas bis Naturbeobachtung: Classic-Ferngläser im Überblick
Die Classic-Ferngläser zur Natur- und Tierbeobachtung gliedern sich in die Unterserien
Spektar, Topas, Eventos, Fixfokus und
Zoomfernglas und sind als Dachkant- oder als Porroprismen-Optik konstruiert. Die Gläser der Spektar-Reihe haben einen Durchmesser von 35, 42 oder 60 Millimetern und eine sieben-, acht-, zehn- oder zwölffache Vergrößerung. Mit dem Eventos kann man eine Sportveranstaltung besuchen oder es aufgrund des ansehnlichen Designs als Opernglas verwenden.
Binokular aus der Corvette-Reihe
Für Ornithologen: Die Corvette-Feldstecher
Die Dachkant-Konstruktion
Corvette dient mit ihren 42- oder 50-Millimeter-Objektiven unter anderem der Vogel- und Naturbeobachtung. Die kompakteren Feldstecher der Serie mit 20- oder 24-Millimeter-Gläsern können auf Reisen oder bei Sportevents genutzt werden.
Beste Reisebegleiter: Ferngläser der Travel-Serie
Die ausgesprochenen Reise-Ferngläser finden sich in der
Travel-Serie wieder. Die leichten und kompakten Dachkantprismen haben eher kleinere Objektive von einem Durchmesser von 23 und 32 Millimetern. Sie können auch bei Sportevents wie Motorcross oder Pferderennen zum Einsatz kommen.
Das Wild stets im Blick: Condor-Ferngläser für Naturbeobachtungen und Jagd-Sport
Die Dachkant-Optik-Reihe
Condor arbeitet mit einem Glasdurchmesser von 25, 32, 42, 50 und sogar 56 Millimetern und kann neben der Natur- und Vogelbeobachtung auch zur Jagd eingesetzt werden. Es steht eine acht- oder zehnfache Vergrößerung zur Verfügung.
Ausgestattet für die Jagd: Hunter-Ferngläser bieten hohen Vergrößerungsfaktor
Ein ausgemachtes Fernglas für die Jagd findet man in der
Hunter-Reihe. Hier hat man die Wahl zwischen Glas-Durchmesser von 21, 25, 40 und 50 Millimetern und einer sieben-, acht-, zehn- oder sogar 16- und 20fachen Vergrößerung. Mit dem Hunter 20x50 sind demnach sogar Himmelsbeobachtungen möglich.
Dachkantprisma aus der Everest-Reihe
Gute Sicht auch bei wenig Licht: Die Everest-Reihe
Bergsteiger können bei dem
Everest-Fernglas zugreifen. Das Dachkantprisma hat ein farbneutrales und kontrastreiches Bild und kann bis tief in die Dämmerung herein benutzt werden. Es ist mit einer acht- oder zehnfachen Vergrößerung und Objektiven mit einem Durchmesser von 28 oder 42 Millimetern zu haben. Das
Everest digital verfügt über einen digitalen Kompass und ist aufgrund seiner Wasserdichte für den maritimen Einsatz zu gebrauchen.
Wassertauglich: Die Marine-Feldstecher der Nautic-Reihe
Die absoluten Marine-Ferngläser jedoch sind in der
Nautic-Serie zu finden. Hier stehen dem Segler Monokulare sowie ein 7x50er mit Kompass und einer Skala zur schnellen Entfernungs- und Höhenbestimmung zur Verfügung.
Neben der Nautic-Serie dienen die
Binocom-Binokulare zur Verwendung im Zusammenhang mit Wassersport. Daher verfügen diese Gläser auch über die siebenfache Vergrößerung, was typisch für Marinegläser ist. Die Reihe gibt es in drei verschiedene Ausführungen: GAL, CLS sowie DCS. Aufgrund ihres hochwertigen Baus sind die Sehhilfen höherpreisiger.
Montana-Ferngläser: besonders flexibel in der Nutzung
Die Feldstecher der
Montana-Serie sind vielfältig einsetzbar: Vogel- und Naturbeobachtungen sind mit ihnen genauso möglich wie Sportevents, die Anwendung auf Reisen, der Jagd oder in der Nacht. 25, 42, 45 und 50 Millimeter-Gläser stehen mit einer Vergrößerung von 7-, 8-, 8,5- und 10 parat.
Porroprismen-Fernglas aus der Nautic-Reihe
National Geographic: Ferngläser in verschiedenen Ausführungen
Auch die Serie
National Geographic gibt es in verschiedenen Ausführungen: als Taschen- oder Zoomfernglas beziehungsweise mit oder ohne Entfernungsmesser mit Glasgrößen zwischen 21 und 50 Millimetern.
Für jede Messung: Die Bresser Entfernungsmesser
Als Ferngläser mit Entfernungsmesser werden außerdem die
Extend, Rangefinder und das
Entfernungs- und Geschwindigkeitsmesser 6x25 – 800m geführt.
Operngläser der Scala-Reihe kurz vorgestellt
Rein optisch verrät das Aussehen der
Scala-Ferngläser bereits ihren Verwendungszweck. Die nostalgische und edle Form zeigt, dass es sich um Operngläser handelt. Dementsprechend arbeiten die vorliegenden Binokulare mit kleinen Gläsern und einer geringen Vergrößerung.
Ein Blick in die Sterne: Bresser Spezial-Ferngläser mit großen Gläsern
Äußerst große Gläser sind in der Reihe
Spezial erschienen, die mit einem Durchmesser von 35, 50, 56, 60, 63, 70 und 80 Millimetern begeistern und teilweise eine Vergrößerung bis zu 35- oder 36fach (Zoom) erreichen. Damit eignen sie sich nicht nur für die Jagd, sondern auch für den astronomischen Einsatz. Allerdings benötigen sie ein Stativ, da das Bild sonst zu wackelig wäre.