„sehr gut“ (89 von 100 Punkten) – Testsieger
Preis/Leistung: „befriedigend“
„... Bei der Klangbewertung gefiel uns das Headset wirklich sehr gut, die Software-Unterstützung ist umfangreich und der Tragekomfort hoch. Etwas gewöhnungsbedürftig sind hingegen die Vielzahl der Steuertasten, die sich am linken Ohrhörer befinden. Wer hier mit einer schnellen Handbewegung versucht, den richtigen Knopf zu erwischen, benötigt zweifellos mehr als ein bisschen Übung, um nicht die falsche Funktion zu aktivieren. ...“
„sehr gut“ (88 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „ausreichend“
„... Die zum USB-Headset passende Software ROG Armoury lädt man von der Asus-Webseite und erhält darüber detailreiche Einstellungsmöglichkeiten. ... Der Sound des Delta hat uns sehr gut gefallen; im Labortest fiel der kaum wahrnehmbare Rauschpegel positiv auf. Als einziges Headset im Test endet das Anschlusskabel zunächst auf eine USB-3-Typ-Schnittstelle. Wer über ein modernes Smartphone mit demselben Anschluss verfügt, kann das Rog Delta so auch prima mobil verwenden. ...“
„sehr gut“ (86 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „befriedigend“
„Der Berliner Soundspezialist Teufel bietet mit dem Cage für zirka 130 Euro ein gut verarbeitetes und solides Headset an, das uns unisono beim Spielen, Chatten und Musik hören Spaß machte. Für Stirnrunzeln sorgte aber der Mikrofonarm, der ... trotz seiner Biegsamkeit störend ins Blickfeld reicht. Auch das USB-Kabel zum PC fiel durch eine nicht ganz optimale Anschlussposition auf ...“
„sehr gut“ (85 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „sehr gut“
„... Das Lautstärke-Rädchen fällt durch eine sehr feine Einstellung auf. Dadurch sind feine Abstimmungen möglich; allerdings bedarf es auf diese Weise auch mehrerer Drehungen für ein volles Auf- oder Runterdrehen der Lautstärke, was manchmal etwas nerven kann. Beim Klang gefiel uns das Khan Aimo mit seiner im USB-Set integrierten 7.1-Soundkarte in allen Disziplinen sehr gut. ... Zudem hat uns die solide Verarbeitung des 90-Euro-Headsets prima gefallen.“
„gut“ (84 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „mangelhaft“
„Mit knapp 300 Euro handelt es sich beim MMX 300 von Beyerdynamic um das teuerste Headset im Vergleich. Dies macht sich besonders in der herausragenden Klangqualität und einer hochwertigen Verarbeitung bemerkbar. ... Um das volle Klang-Potenzial zu erleben, sollte man Geld in eine ordentliche Soundkarte investieren und es nicht mit den, auf vielen Motherboards integrierten, Audiochips ausbremsen. ...“
„gut“ (83 von 100 Punkten) – Sieger Preis/Leistung
Preis/Leistung: „sehr gut“
„... Das Menü ist nicht sehr komplex, bietet aber vier selbst konfigurierbare Equalizer-Speicherplätze und individuelle Abstimmungen der RGB-Beleuchtung im Kopfhörer. Vorgefertigte Presets für den Equalizer fehlen. Die Soundqualität beim Spielen, Chatten und Musikhören gefiel uns wirklich gut. Steuerelemente zum Regeln der Lautstärke oder zum An-/Ausschalten des Mikrofons sind nicht direkt am Headset angebracht sondern in einer kleinen Box am Kabel ...“
„gut“ (81 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „mangelhaft“
„... Es verfügt sowohl über eine Klinkenstecker-Verbindung zu PC, Konsole oder Smartphone als auch über eine völlig kabellose Bluetooth-Option. Im modularen Baukastenprinzip von HyperX lässt sich zudem eine USB-Erweiterung für zirka 30 Euro erwerben ... Bei den Bedienelementen spiegelt sich diese Verbindungsfreudigkeit wider ... Beim Klang gefiel uns das Cloud MIX gut, und auch die Verarbeitung macht einen hochwertigen und langlebigen Eindruck.“
„gut“ (80 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „sehr gut“
„... Auch nach längerem Tragen liegt das Razer kaum spürbar am Kopf an und verursacht auch nicht allzu warme Ohren. Gerade für lange Gaming-Sitzungen ist das ein echter Vorteil. ... Während uns dieser positive Gesamteindruck und die solide Verarbeitung voll überzeugt, wirkt das Kabelgewirr, dass die externe Verbindung bereitstellen soll, weniger durchdacht. ...“
„gut“ (76 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „sehr gut“
„... ein relativ günstiges Gaming-Headset ... Der ... Klang beschallt uns bei Spielen und Musik mit einem starken Bass; der Raumklang gefiel uns sehr gut. Beim Chatten konnte uns die Qualität hingegen nicht ganz so überzeugen, was auch am nicht justierbaren Mikrofonarm liegt. Die Verarbeitung des Atlas Three ist insgesamt in Ordnung, auch wenn einige Plastikteile nicht den Eindruck machen, als ob sie für viele Jahre gemacht wurden. ...“
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