37 von 41 Punkten – Test-Sieger
„Ein wirklich intuitives Bedienschema, das auch unter dem höchsten Stress funktioniert – bei der TA30 findet man es. ... Den Drehring kann man gut mit einer Hand bedienen. Die Turbo-Stufe und Stroboskop stehen jederzeit zur Verfügung. Durch die schwächste Stufe am Beginn des Drehrings lässt sich die Nachtsichtfähigkeit bestmöglich erhalten. ...“
36 von 41 Punkten
„... Zum Wechsel zwischen den Programmen drückt man den 360-Grad-Ring für fünf Sekunden und dann zusätzlich noch den Klicky-Schalter. ... Längeres Gedrückthalten bei aktiviertem Licht erzeugt Momentary Strobe, der nach zwei Sekunden in den dauerhaften Strobe-Modus wechselt. Lässt man vorher los, landet man in der Turbo-Stufe – auch wenn vorher eine schwächere Leuchtstufe aktiviert war.“
35 von 41 Punkten
„... Der Klicky schaltet die Lampe ein und aus und bietet geräuschloses Momentlicht oder Dauerlicht. Der zweite Taster, der bündig mit dem Rohr abschließt, ist doppelt belegt: Bei ausgeschalteter Lampe erzeugt Gedrückthalten Momentary Strobe. ... Bei eingeschalteter Lampe wechselt die Lampe durch die Leuchtstufen des Programms. Längeres Drücken bei aktiviertem Licht erzeugt Dauer-Strobe. ... absolut stresssicher zu bedienen. ...“
33 von 41 Punkten
„... Auch wenn die Leistung zum Schutz vor Überhitzung nach einiger Zeit zurückgeregelt wird, ist die Gesamtlaufzeit von fast drei Stunden bemerkenswert. ... Die Laufzeit im Eco-Modus (115 Stunden) wird einen durch viele Nächte bringen. Gerne hätte es jedoch noch einen besonders schwachen Modus im 1-Lumen-Bereich geben dürfen ... Die solide Verarbeitung und die hohe Wasserdichtigkeit unterstreichen die Verlässlichkeit ...“
32 von 41 Punkten
„... theoretisch möglich, beide Schalter mit Turbohell zu belegen, was angesichts eines fehlenden End-Klicky-Schalters für manche Situationen ratsam sein könnte. Die Ausstattung mit einem 21700er Akku mit 5000 mAh und der Möglichkeit, diesen per USB-C in der Lampe zu laden, ist komfortabel. Das magnetische Endstück kann bei Arbeiten praktisch sein. Und trotz des starken Akkus bleibt das Batterierohr schlank.“
31 von 41 Punkten – Preis-Tipp
„... Der Stroboskop-Modus ist dauerhaft für eine Stunde aktivierbar. Der Turbo-Mode ist allerdings nur momentan abrufbar und auf eine maximale Dauer von 45 Sekunden beschränkt. Dann fällt die Lampe in die zuvor verwendete Leuchtstufe zurück, die entweder bei 720 oder 180 Lumen liegt. Dieser Memory-Modus – die Redline X schaltet auch stets in der zuletzt benutzten Stufe ein – ist eine der grundlegenden Eigenschaften der Lampe. ...“
30 von 41 Punkten
„... Die brandneue PL71R ist programmierbar mit dem „Code 144“. Schaltet man die Lampe einmal (1) kurz an, wartet dann vier (4) Sekunden und drückt den Endkappenschalter anschließend vier (4) mal, erhält man Zugriff auf fünf weitere Betriebsarten. ... Ein Linksdreh ‚schraubt‘ den Kopf fest und verhindert so ein allzu leichtes, versehentliches Verstellen – ganz verlässlich ist das jedoch nicht. ...“
29 von 41 Punkten
„... Einen Endkappenschalter für lautloses Momentlicht oder dauerhaftes Klicky-Licht hat die Black Eye 1100. Sie besitzt allerdings auch einen seitlich am Lampenkopf positionierten Modusschalter, mit dem man zwischen vier sinnvoll abgestimmten Leuchtstufen wechseln kann. Die zuletzt eingestellte Lichtstärke wird dabei erinnert. Um also mit dem Endschalter direkt in High zu landen, muss man auch in High ausschalten. ...“
25 von 41 Punkten
„... Das erste Programm ist für die Selbstverteidigung geeignet, das andere für alltägliche Situationen. ... Den gewünschten Grad der Fokussierung kann man mit einem Dreh nach links sichern. Ein versehentliches Verstellen während des Transports oder beim Einsatz der P7R als Schlaghilfe kann jedoch nicht ausgeschlossen werden. Eine Lockfunktion hat die P7R nicht, der Druckpunkt des Klicky-Schalters liegt jedoch relativ tief.“
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