Durch die Wärmestrahlung wird nicht die Luft geheizt, sondern zielgerichtet Gegenstände und Personen.
Unsere unabhängige Redaktion hat für Sie die besten Infrarot-Terrassenstrahler zusammengestellt. Die Bestenliste berücksichtigt nur aktuelle Produkte. Testergebnisse und Kundenmeinungen bieten Ihnen einen objektiven Überblick über die Produktqualität. Momentan bestes Produkt ist Enders Florenz mit der Note 1,5.

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  • und 3 weitere Magazine

Infrarotstrahler Terrasse Bestenliste

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44 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Heizstrahler im Test: Florenz von Enders, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Enders Florenz

    • Betrieb: Elek­tro
    • Max. Heiz­leis­tung: 900 W
    Kann ver­ti­kal und hori­zon­tal aus­ge­rich­tet wer­den
  • Wir arbeiten unabhängig und neutral. Wenn Sie auf ein verlinktes Shop-Angebot klicken, unterstützen Sie uns dabei. Wir erhalten dann ggf. eine Vergütung. Mehr erfahren

  • 2
    Heizstrahler im Test: Polo 2.0 von Enders, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Enders Polo 2.0

    • Betrieb: Gas
    • Max. Heiz­leis­tung: 6000 W
    Viel Wärme mit einem kom­pak­ten Gerät
  • 3
    Heizstrahler im Test: WDH-200LS von Aktobis, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Aktobis WDH-200LS

    • Betrieb: Elek­tro
    • Max. Heiz­leis­tung: 2000 W
    Heiz­strah­ler mit inte­grier­ter Leuchte
  • 4
    Heizstrahler im Test: Heizstrahler mit Fernbedienung von Brandson, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Brandson Heizstrahler mit Fernbedienung

    • Geeig­net für: Außen, Innen
    • Betrieb: Elek­tro
    • Max. Heiz­leis­tung: 1800 W
    Leis­tungs­star­ker Heiz­strah­ler für den Innen-​ und Außen­be­reich
  • 5
    Heizstrahler im Test: CH1200 LT von Veito, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Veito CH1200 LT

    • Geeig­net für: Außen, Innen
    • Betrieb: Elek­tro
    • Max. Heiz­leis­tung: 1200 W
    Ein­fach zu bedie­nen­der Heiz­strah­ler
  • 6
    Heizstrahler im Test: Standheizer Barcelona von Enders, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Enders Standheizer Barcelona

    • Bau­form: Heiz­pilz
    • Betrieb: Elek­tro
    • Max. Heiz­leis­tung: 2100 W
    Tele­sko­pier­ba­rer, sta­bi­ler Heiz­strah­ler für woh­lige Wärme
  • 7
    Heizstrahler im Test: WDH-180DS von Aktobis, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Aktobis WDH-180DS

    • Geeig­net für: Außen, Innen
    • Betrieb: Elek­tro
    • Max. Heiz­leis­tung: 2400 W
    Strahlt Wärme ab, ohne zu leuch­ten
  • 8
    Heizstrahler im Test: Infrarotstrahler 2500 Watt von Kesser, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Kesser Infrarotstrahler 2500 Watt

    • Geeig­net für: Außen, Innen
    • Betrieb: Elek­tro
    • Max. Heiz­leis­tung: 2500 W
    Wärme für die über­dachte Ter­rasse
  • 9
    Heizstrahler im Test: IR 2010 von Trotec, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Trotec IR 2010

    • Betrieb: Elek­tro
    • Max. Heiz­leis­tung: 2000 W
    Gleich­mä­ßige, ziel­ge­rich­tete Wärme ohne Vor­hei­zen
  • 10
    Heizstrahler im Test: IRD 1200 von Trotec, Testberichte.de-Note: 2.7 Befriedigend

    Befriedigend

    2,7

    Trotec IRD 1200

    • Betrieb: Elek­tro
    • Max. Heiz­leis­tung: 1200 W
    Dezente Wär­me­quelle mit Fern­be­die­nung
  • 11
    Heizstrahler im Test: IRD 1800 von Trotec, Testberichte.de-Note: 2.7 Befriedigend

    Befriedigend

    2,7

    Trotec IRD 1800

    • Betrieb: Elek­tro
    • Max. Heiz­leis­tung: 1800 W
    Unauf­fäl­lige Wär­me­quelle für den Außen­be­reich
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  • Heizstrahler im Test: IRS 2020 von Trotec, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Trotec IRS 2020

    • Bau­form: Heiz­pilz
    • Betrieb: Elek­tro
    • Max. Heiz­leis­tung: 2000 W
    Stand­heiz­strah­ler für drau­ßen
  • Heizstrahler im Test: IRS 2520 von Trotec, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Trotec IRS 2520

    • Bau­form: Heiz­pilz
    • Betrieb: Elek­tro
    • Max. Heiz­leis­tung: 2500 W
    Wär­me­quelle für Zuhause und die Außen­ga­stro­no­mie
  • Heizstrahler im Test: IRS 3020 von Trotec, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Trotec IRS 3020

    • Bau­form: Heiz­pilz
    • Betrieb: Elek­tro
    • Max. Heiz­leis­tung: 3000 W
    Rundum-​Wärme in zwei Leis­tungs­stu­fen
  • Heizstrahler im Test: IRS 2110 von Trotec, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Trotec IRS 2110

    • Bau­form: Heiz­pilz
    • Betrieb: Elek­tro
    • Max. Heiz­leis­tung: 2100 W
    Spen­det Wärme und Licht
  • Heizstrahler im Test: GS42US von Juskys, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Juskys GS42US

    • Betrieb: Gas
    • Max. Heiz­leis­tung: 4200 W
    Stan­dard-​Hei­zer ohne High­lights
  • Heizstrahler im Test: Fancy Eco Green von Enders, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Enders Fancy Eco Green

    • Bau­form: Heiz­pilz
    • Betrieb: Gas
    • Max. Heiz­leis­tung: 6000 W
    Heiz­pilz mit Kipp­schutz und ther­mo­elek­tri­scher Zünd­si­che­rung
  • Heizstrahler im Test: Fancy von Enders, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Enders Fancy

    • Bau­form: Heiz­pilz
    • Betrieb: Gas
    • Max. Heiz­leis­tung: 8000 W
    Macht sich zum Trans­por­tie­ren klein
  • Heizstrahler im Test: Helios von Warmwatcher, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Warmwatcher Helios

    • Geeig­net für: Außen, Innen
    • Betrieb: Elek­tro
    Elek­tri­sche Alter­na­tive zum Heiz­pilz
  • Heizstrahler im Test: WDH-12HL von Aktobis, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Aktobis WDH-12HL

    • Betrieb: Elek­tro
    • Max. Heiz­leis­tung: 1200 W
    Design und Wärme für Bal­kon und Ter­rasse
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Ratgeber: Infrarotstrahler Terrasse

Nahezu kein Wär­me­ver­lust – bei jedem Wet­ter

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Effiziente Wärmeabgabe
  • Gibt es im Elektro- oder Gasbetrieb
  • Bessere Wärmeumsetzung als bei Heizpilzen
  • Mit Timer, Fernbedienung und mehreren Heizstufen komfortabel bedienbar

Infrarot TerrassenheizstrahlerWie Gas-Heizstrahler heizen auch Infrarotstrahler mittels Strahlungswärme. Weil ihre Wärme in der Hauptsache direkt den Körper erwärmt, anstatt wie bei konventionellen Heizkörpern die Umgebungsluft schichtweise aufzuheizen („Konvektion“), gilt sie als besonders effizient und zielgenau. Das gilt unabhängig von der Energiequelle – also gleich, ob diese Geräte elektrisch oder mit Gas betrieben werden. Gas-Infrarotstrahler erhitzen mit einem Gasbrenner ein gelochtes Blech, das Infrarot-Strahlung abgibt. In elektrischen Strahlern sitzen Leuchtmittel, die die Infrarot-Strahlung direkt erzeugen. Gegenüber den langwelligen Gasheizpilzen, wegen ihrer schlechten Klimabilanz verpönt und in manchen Städten sogar verboten, gelten sie als die umweltfreundlicheren und behaglicheren Direktheizquellen für den Außenbereich.


Hohe Energieausbeute der Infrarot-Kurzwellen

Die kurzwelligen Infrarotstrahler zeichnen sich durch ihre Direkt- und Tiefenwärme aus, die durch Wind und kalte Temperaturen unbeeinflusst bleibt. Was den Kunden als Infrarot-Terrassenheizstrahler angeboten wird, ist also prinzipiell überall da geeignet, wo der Betrieb von Gasheizpilzen unwirtschaftlich wäre - beispielsweise in Gartenlokalen, Imbissen und Werkstattbereichen. Neben ihrer Vielseitigkeit liegt ihr Vorteil insbesondere beim Verbrauchskostenvergleich zu Gasheizpilzen. Um beide ins Verhältnis zu setzen, sind aber weniger die Leistungsangaben geeignet (ihr Verbrauch liegt zwischen 0,5 und 7 KW/h). Schlagkräftiger sind kurze Aufwärmzeiten, die hohe Röhren-Lebensdauer von 15 Jahren, der emissionsfreie Betrieb – und vor allem die hohe Energieausbeute. Bei einer Strahlungsheizung werden mehr als 80 Prozent der zugeführten Energie in Wärme umgewandelt. Konventionelle Warmluftgeräte verbrauchen nahezu die doppelte Strommenge, bei Gasheizpilzen geht ein Großteil der Wärmeleistung durch unkontrolliert aufsteigende Wärme verloren. Hinzu kommen die Kosten von rund 18 Euro für eine 11-Kilogramm-Gasflasche. Der Gasverbrauch liegt bei rund 2 Kilogramm Gas in der Stunde.

Wärmeradius errechnen

Ein Nachteil solcher Geräte ist, dass der Temperaturunterschied auf der geräteabgewandten Körperseite als recht stark empfunden wird, weshalb es sich empfiehlt, größere Sitzbereiche von zwei oder mehreren Seiten auszustrahlen. Um den Bedarf abzuschätzen, gibt es sogar eine Formel, die man im Kopf behalten kann: Ein 2.000-Watt-Gerät kann eine Fläche von 10 bis 20 Quadratmeter beheizen. Je nach Ausrichtung (horizontal oder vertikal) kann der Wärmebereich auch variieren. Der Markt hält die unterschiedlichsten Montagearten vor, neben einer Tisch- oder Stativaufstellung beispielsweise auch Wand- oder Deckenmontagen mithilfe des entsprechenden Zubehörs, etwa Seilaufhängungen, speziellen Wandhalterungen oder Aufsteckvorrichtungen für Sonnenschirm und Standaufsteller. Sinnvoll und praktisch sind verschiedene Heizstufen, komfortabel Dimmer, Timer und Fernbedienungen. Unverzichtbar wiederum ist der Blick auf die Zuleitungslängen, um den Strahler frei zu postieren. Die Wahl zwischen den Schutzarten für allseitiges Spritzwasser (IPX4) oder Strahlwasser aus beliebigem Winkel (IPX5) ist abhängig davon, ob das Gerät nur im Regen stehen soll oder auch einen kräftigen Guss aus dem Gartenschlauch vertragen muss.

von Sonja Leibinger

Fachredakteurin im Ressort Home & Life – bei Testberichte.de seit 2012.

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