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„Glanz für sprödes Haar und Pflege bis in die Spitzen: Das gelingt gut mit 9 von 17 Shampoos − darunter flüssige und feste.“
Was wurde getestet?
Stiftung Warentest hat 17 Repair-Shampoos gecheckt, davon 12 flüssige und 6 feste Sorten. 9 Shampoos erzielten die Note „gut“, alle übrigen waren nur „befriedigend“ - schlechtere Bewertungen gab es jedoch nicht.Zu den Bewertungskriterien zählten die Pflegeeigenschaften (Entwirrbarkeit, Kämmbarkeit, Geschmeidigkeit, Glanz, antistatischer Effekt), Anwendung (Dosieren und Verteilen, Schaum, Auswaschbarkeit), Verpackung (Originalitätssicherung, Verbraucherhinweise zur Entsorgung, Recyclingfähigkeit) sowie Deklaration und Werbeaussagen.
Verschiedene Mängel führten dabei zur weiterführenden Abwertung: Fiel das Urteil zur Kämmbarkeit nur „ausreichend“ aus, wurden die Pflegeeigenschaften maximal eine halbe Note besser eingestuft. Bei bloß „befriedigenden“ Pflegeeigenschaften konnte auch die Gesamtbenotung nicht besser ausfallen. „Ausreichendes“ Dosieren und Verteilen erlaubte maximal eine halbe Note mehr in puncto Anwendung. Dasselbe galt für eine „mangelhafte“ Recyclingfähigkeit und das übergeordnete Bewertungskriterium Verpackung. „Ausreichende“ Verpackung oder Deklaration führte zu einer halben Note Abzug in der Gesamtnote.