Sie haben viel Power und beseitigen vor allem große Laubmengen gründlich. Allerdings sind die Benziner laut und belasten mit ihren Abgasen die Umwelt.
Das Produkt GBLS 7500-26.1 von Güde führt derzeit unser Ranking mit der Note 1,4 an. Die Liste basiert auf einer unabhängigen Auswertung von Tests und Meinungen und berücksichtigt nur aktuelle Produkte. So sehen Sie sehr schnell, wie gut oder schlecht ein Produkt ist.

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Benzin-Laubsauger Bestenliste

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31 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Laubgerät im Test: GBLS 7500-26.1 von Güde, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Güde GBLS 7500-26.1

    • Typ: Kom­bi­ge­rät, Laub­blä­ser, Laub­sau­ger
    • Blas­ge­schwin­dig­keit (max.): 252 km/h
    • Geblä­se­leis­tung (max.): 10 m³/min
    Leich­ter Laub­sau­ger mit guter Leis­tung
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  • 2
    Laubgerät im Test: FX-LBS126 von Fuxtec, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Fuxtec FX-LBS126

    • Typ: Kom­bi­ge­rät, Laub­blä­ser, Laub­sau­ger
    • Blas­ge­schwin­dig­keit (max.): 255,6 km/h
    • Gewicht: 5,6 kg
  • 3
    Laubgerät im Test: BRB-LS-3000 von Brast, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Brast BRB-LS-3000

    • Typ: Kom­bi­ge­rät, Laub­blä­ser, Laub­sau­ger
    • Blas­ge­schwin­dig­keit (max.): 265 km/h
    Ben­zin-​Laub­blä­ser mit her­kömm­li­cher Zwei­takt-​Tech­nik
  • 4
    Laubgerät im Test: FX-LBS126P 3in1 von Fuxtec, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Fuxtec FX-LBS126P 3in1

    • Typ: Kom­bi­ge­rät, Laub­blä­ser, Laub­sau­ger
    • Blas­ge­schwin­dig­keit (max.): 225,72 km/h
    • Geblä­se­leis­tung (max.): 10,6 m³/min
  • 5
    Laubgerät im Test: 125BVX von Husqvarna, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Husqvarna 125BVX

    • Typ: Kom­bi­ge­rät, Laub­blä­ser, Laub­sau­ger
    • Blas­ge­schwin­dig­keit (max.): 273,6 km/h
    • Geblä­se­leis­tung (max.): 13,31 m³/min
  • 6
    Laubgerät im Test: LBH2600P von Scheppach, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Scheppach LBH2600P

    • Typ: Kom­bi­ge­rät, Laub­blä­ser, Laub­sau­ger
    • Blas­ge­schwin­dig­keit (max.): 268 km/h
    • Geblä­se­leis­tung (max.): 11,3 m³/min
    All­round­ge­rät mit guter Blas­ge­schwin­dig­keit und Fang­sack
  • 7
    Laubgerät im Test: RBV26B von Ryobi, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Ryobi RBV26B

    • Blas­ge­schwin­dig­keit (max.): 325 km/h
    • Geblä­se­leis­tung (max.): 0,0128 m³/min
    • Gewicht: 4,3 kg
    Star­kes Gebläse und gutes Häck­sel­er­geb­nis
  • 8
    Laubgerät im Test: GBLS260 von Gardebruk, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Gardebruk GBLS260

    • Typ: Kom­bi­ge­rät, Laub­blä­ser, Laub­sau­ger
    • Blas­ge­schwin­dig­keit (max.): 324 km/h
    • Geblä­se­leis­tung (max.): 12 m³/min
    Ben­zi­ner mit Leis­tung
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  • Laubgerät im Test: PBLS 26 von Lidl / Parkside, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Lidl / Parkside PBLS 26

    • Typ: Kom­bi­ge­rät, Laub­blä­ser, Laub­sau­ger
    • Blas­ge­schwin­dig­keit (max.): 266 km/h
    • Geblä­se­leis­tung (max.): 15,8 m³/min
    Starke Blas­leis­tung und effi­zi­en­tes Häck­sel­werk
  • Laubgerät im Test: BL 530 V von Stiga, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Stiga BL 530 V

    • Typ: Kom­bi­ge­rät, Laub­blä­ser, Laub­sau­ger
    • Blas­ge­schwin­dig­keit (max.): 260 km/h
    • Geblä­se­leis­tung (max.): 10,2 m³/min
    Stu­fen­lose Geschwin­dig­keits­re­gu­lie­rung und 2 Funk­tio­nen
  • Laubgerät im Test: SH 86 von Stihl, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Stihl SH 86

    • Typ: Kom­bi­ge­rät, Laub­blä­ser, Laub­sau­ger
    • Gewicht: 5,8 kg
    Leis­tungs­star­ker Laub­blä­ser mit Schwä­chen bei der Ergo­no­mie
  • Laubgerät im Test: 9254 von Hecht Garten, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Hecht Garten 9254

    • Typ: Kom­bi­ge­rät, Laub­blä­ser, Laub­sau­ger
    • Blas­ge­schwin­dig­keit (max.): 147,6 km/h
    • Geblä­se­leis­tung (max.): 12 m³/min
  • Laubgerät im Test: FX-LB1.0 von Fuxtec, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Fuxtec FX-LB1.0

    • Typ: Kom­bi­ge­rät, Laub­blä­ser, Laub­sau­ger
    • Blas­ge­schwin­dig­keit (max.): 306 km/h
    • Gewicht: 4,5 kg
  • Laubgerät im Test: PB-252.4 V von Dolmar, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Dolmar PB-252.4 V

    • Typ: Kom­bi­ge­rät, Laub­blä­ser, Laub­sau­ger
    • Blas­ge­schwin­dig­keit (max.): 232 km/h
    • Geblä­se­leis­tung (max.): 10,1 m³/min
  • Laubgerät im Test: GBV 325 von McCulloch, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    McCulloch GBV 325

    • Typ: Kom­bi­ge­rät, Laub­blä­ser, Laub­sau­ger
    • Blas­ge­schwin­dig­keit (max.): 321,84 km/h
    • Geblä­se­leis­tung (max.): 12,16 m³/min
  • Laubgerät im Test: GSH 6500B von Güde, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Güde GSH 6500B

  • Laubgerät im Test: SH 56-D von Stihl, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Stihl SH 56-D

    • Blas­ge­schwin­dig­keit (max.): 230 km/h
    • Gewicht: 5,4 kg
  • Laubgerät im Test: BLSB 3030 von Grizzly, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Grizzly BLSB 3030

    • Typ: Kom­bi­ge­rät, Laub­blä­ser, Laub­sau­ger
    • Blas­ge­schwin­dig­keit (max.): 300 km/h
    • Geblä­se­leis­tung (max.): 10,5 m³/min
  • Laubgerät im Test: EBV260BN von Fuxtec, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Fuxtec EBV260BN

    • Typ: Kom­bi­ge­rät, Laub­blä­ser, Laub­sau­ger
    • Blas­ge­schwin­dig­keit (max.): 306 km/h
    • Gewicht: 4,5 kg
  • Laubgerät im Test: GBV 345 von Partner, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Partner GBV 345

    • Typ: Kom­bi­ge­rät, Laub­blä­ser, Laub­sau­ger
    • Blas­ge­schwin­dig­keit (max.): 345 km/h
    • Geblä­se­leis­tung (max.): 13,03 m³/min
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Ratgeber: Benzin-Laubsauger

Viel Lärm ums Laub

Stärken

Schwächen

Laubsuager SH 86 von Stihl Gehörschutz empfohlen: Leistungsstarke Laubsauger sind effektiv, aber auch laut. (Bildquelle: stihl.de)

Der nächste Herbst kommt bestimmt – und mit ihm Jahr für Jahr auch eine Unmenge an Laub auf uns zu. Da ist ein Laubsauger eine willkommene Unterstützung bei der Beseitigung. Gerade benzinbetriebene Modelle zeichnen sich dadurch aus, dass sie viel Leistung bringen und auch schweres, nasses Laub ohne Probleme aufsaugen. Die Saubermänner lassen sich prima in weitläufigem Gelände und großen Gartengrundstücken einsetzen, denn im Vergleich zu elektrischen Saugern oder Akkugeräten lässt es sich mit ihnen deutlich länger unterbrechungsfrei arbeiten. Doch was gilt es beim Kauf zu beachten?

Kleine Typenkunde: Vom Handbetrieb bis zu Selbstfahrern

Reine Benzin-Laubsauger sind selten. Häufig werden Sie den kraftvollen Gartensaugern als Kombigeräte mit der Zusatzfunktion Blasen bzw. als 3in1-Geräte mit einem zusätzlich integrierten Häckselwerk begegnen. Ein Schalter sorgt für die Umstellung von Gebläse auf Saugen und umgekehrt; die Umrüstung, also den Wechsel der Saug- bzw. Blasrohre, erledigen Sie zumeist mit wenigen Handgriffen. Viele der Saubermänner haben auch nur ein Rohr mit verschiedenen Öffnungen.
Benzin-Laubsauger unterteilen sich grob in drei Kategorien:
  1. Richtige Brocken sind die fahrbaren Benzin-Laubsauger. Sie haben eine sehr starke Motorleistung und einen besonders großen Auffangbehälter. Sie zu führen und dabei Laub einzusammeln, ist bequem, aber die Maschinen sind auch laut. Sie sind hauptsächlich für den professionellen Einsatz gedacht und eignen sich auch für Gärtner mit körperlichen Einschränkungen.
  2. Rückentragbare Geräte sind auch groß, werden aber, wie der Name schon sagt, mit einem Tragegestell wie ein Rucksack auf dem Rücken getragen. Sie bedienen nicht nur den (semi)professionellen Bereich, sondern auch die Bedürfnisse der Besitzer von weitläufigen Gartengrundstücken. Sie bieten einen recht hohen Bedienkomfort und angenehme Bewegungsfreiheit. Da der Motor auf dem Rücken des Anwenders ist, lässt er auch die Abgase hinter sich.
  3. Handgeräte wiederum – auch hier spricht die Bezeichnung für sich – lassen sich ein- und beidhändig führen. Manche Modelle haben am Ende der Saugdüse kleine Rollen zur Unterstützung. Sie sind die kleinsten Vertreter der Gattung Laubsauger und auf sie wollen wir uns in diesem Text konzentrieren.

Benzin-Laubsauger in Tests: Welcher ist am besten?

Ein Blick in die Testlandschaft zeigt: Monogeräte werden so gut wie nie getestet. Fast immer treten Kombigeräte, also Sauger und Bläser in einem, den Vergleich untereinander an. Werfen Sie hierzu gerne auch einen Blick auf unsere Bestenliste für alle drei Typen. Die Saugleistung wird von den Prüfern dennoch immer gesondert betrachtet. Kann ein Gerät größere Mengen trockenen und feuchten Laubs bewältigen und das vor allem gleichmäßig und ohne zu verstopfen? Wie ist das Saugrohr gestaltet? Abzüge kann es hier für zu kleine Saugrohröffnungen geben, weil Sie dann punktgenau arbeiten müssen, was gerade auf großen Flächen sehr mühsam und zeitraubend sein kann. (z. B. ETM Testmagazin 11/2015: Fuxtec FX-LB1.0). Denn auch der Arbeitsfortschritt ist den Warentestern eine Einschätzung wert.

Eine integriere Häckselfunktion – wenn sie gut funktioniert – bringt zumeist Pluspunkte, ebenso ein geringes Gewicht und eine erträgliche Lautstärke. Bei der Handhabung spielt es eine Rolle, ob sich das Blasrohr gut anbringen lässt, ob alle Schalter und Bedienelemente auch mit Schutzhandschuhen gut zu erreichen sind und wie stark die Vibrationen sind, wenn Sie das Gerät hoffentlich ohne Probleme angelassen haben.

Fokus Saugleistung: Vorteile eines Benziners

Die Vorteile liegen wie bei Rasenmähern oder Heckenscheren auf der Hand: Benziner haben einfach ein höheres Leistungsvermögen als Elektro- oder Akkugeräte. Das benötigen Sie insbesondere dann, wenn das Laub durch Regen feucht und schwer geworden ist. Zudem fallen im Herbst neben Blättern häufig kleine Rindenreste und Zweige als Abfall an, die ein kraftstoffbetriebener Sauger in der Regel besser meistert als seine Kollegen mit Stromkabel und Akku. Die Saugleistung geben die Hersteller in Kubikmeter pro Stunde (m3/h) an, manches Mal auch in Kubikmeter pro Minute (m3/min). Sie beträgt bei Benzinsaugern durchschnittlich zehn Kubikmeter pro Stunde. Ab zwölf Kubikmeter pro Stunde holen Sie sich schon ein ordentliches Kraftpaket ins Haus.

Wohin mit dem Laub: Häckselfunktion und Größe des Fangsacks

Die Rechnung ist einfach: Je sauberer Ihr Garten oder Ihre Garagenauffahrt erscheint, desto mehr Blätter haben Sie buchstäblich im Sack. Damit Sie den Fangsack nicht so häufig leeren müssen und das eingesaugte Laub besser entsorgen und kompostieren können, verfügen die meisten Laubsauger über einen integrierten Häcksler. Dieser reduziert das Volumen des Saugguts erheblich, üblicherweise im Verhältnis 10:1. Es gibt aber auch Modelle mit einer Häckselraten bis 16:1 und mehr. Geringere Raten sind eher selten. Die aufgesaugten Blätter und Äste gelangen also komprimiert in den Fangsack, der auf diese Art und Weise eine gute Menge aufnehmen kann. 40 Liter sind eine recht gängige Größe und praktikabel im Garten. Für um die 60 Liter sollten Sie mit ordentlichen Muckis für die Arbeit ausgestattet sein. Damit Sie einen Vergleich für die Größe haben: Dieses Volumen weisen auch viele Boxen von Gartenhäckslern auf.

Laubsauger/-bläser 125BVX von Husqvarna Hat im Test sehr gut abgeschnitten: das Blas- und Sauggerät 125BVX von Husqvarna. (Bildquelle: husqvarna.com)

Gar nicht ohne: Wie schwer ist ein Laubsauger?

Ein nicht zu unterschätzendes Kaufkriterium ist das Gerätegewicht, denn die Arbeit mit einem Laubsauger kann die Rückenmuskulatur extrem strapazieren. Hier gibt es je nach Hersteller und Typ gewaltige Unterschiede. Überlegen Sie sich genau, wer in Ihrem Haushalt mit der Maschine arbeiten soll. So können Sie sowohl leichte Sauger auf dem Markt finden, die lediglich um die drei Kilogramm wiegen, als auch Schwergewichte mit acht Kilogramm und aufwärts – und dabei ist das aufgesaugte Laub noch nicht berücksichtigt. Tragegurte helfen Ihnen, das Gewicht eines Saugers besser auf den Körper zu verteilen.

Tipps zum Umgang mit der Lautstärke

Ja, sie sind laut – der eine mehr, der andere weniger. Mit rund 90 Dezibel Schallleistung spielen Laubsauger auf jeden Fall ganz oben in der Liga der lautesten Gartengeräte mit. Das entspricht in etwa einem Lastwagen, der dicht an Ihnen vorbeibrettert. 100 Dezibel, die durchaus auch einmal erreicht werden, sind sogar so laut wie ein Presslufthammer. Die hohe Lärmentwicklung lässt sich bei den benzinbetriebenen Maschinen leider nicht vermeiden. Sie können aber ein paar kleine Verhaltensratschläge berücksichtigen, um sich selbst zu schützen und Ihre Familie und die Nachbarn nicht allzu sehr zu stören.
  • Erkundigen Sie sich nach der bei Ihnen geltenden Lärmschutzverordnung und halten Sie sich daran.
  • Tragen Sie einen Gehörschutz.

von Katrin Werner

„Laubbläser und Laubsauger können bei großen Flächen eine gute Unterstützung sein. Ich selbst greife aus Umweltschutzgründen lieber zum klassischen Rechen.“

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Welche Benzin-Laubsauger sind die besten?

Die besten Benzin-Laubsauger laut Tests und Meinungen:

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Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?

Unser Ratgeber gibt den Überblick:

  1. Kleine Typenkunde: Vom Handbetrieb bis zu Selbstfahrern
  2. Benzin-Laubsauger in Tests: Welcher ist am besten?
  3. Fokus Saugleistung: Vorteile eines Benziners
  4. Wohin mit dem Laub: Häckselfunktion und Größe des Fangsacks
  5. ...

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