120 Punkte – Empfohlen
„Das Telezom ... zeigt über alle drei Brennweiten eine außerordentlich homogene Leistung. Ob offen oder abgeblendet, ob bei 100 mm oder 200 mm, ob in der Mitte oder an den Rändern: Das Zoom liefert bei Auflösung und Kontrast durchgängig sehr ähnliche Resultate. Die Messwerte bleiben allerdings hinter den Ergebnissen der Festbrennweiten zurück. Absolut beeindruckend ist die Abbildungsleistung an den Rändern. ...“
128 Punkte – Empfohlen
„Für 3000 Euro gibt es das lichtstarke Porträtobjektiv ohne Bildstabilisator mit 110 mm (KB-Brennweite 87 mm). Dafür erhält der Fotograf eine bereits bei Blende 2 in der Bildmitte sehr überzeugende Leistung. Der Kontrast lässt zum Bildrand hin zwar nach, aber die Ecken zeigen gute Zeichnung. Bei Blende 4 ist das Thema Randabfall dann endgültig erledigt, und auch Blende 8 lässt sich sehr gut nutzen. ...“
116,5 Punkte
„... Das 32-64-mm-Zoom überzeugt abgeblendet über den ganzen Zoombereich, doch offen schwächeln bei 45 mm die Ränder sichtbar. Von einem 2500 Euro teuren Zweifachzoom mit Blende 4 erwarten wir aber bei offener Blende ein durchgängig überzeugendes Ergebnis ...“
114 Punkte
„Bei offener Blende sind die Messwerte der sehr kompakten 50-mm-Festbrennweite in der Bildmitte gut bis sehr gut. Der Randabfall des Kontrasts ist jedoch etwas zu stark, und in den Ecken fehlt es an Zeichnung. Bei Blende 7 legt der Kontrast moderat zu, der Randabfall sinkt. Jetzt passt das Ergebnis auch bis in die Ecken. ... Im Mittelformatumfeld liegt dieser Preis ... im günstigeren Bereich.“
128 Punkte – Empfohlen
„Das 2800 Euro teure GF 4/120 mm ist ein Makro mit Abbildungsmaßstab 1:2. In puncto Ausstattung hat es gegenüber dem lichtstärkeren 2/110er zum fast gleichen Preis zusätzlich zur Makroeinstellung noch einen Bildstabilisator zu bieten. Die Auflösung in der Bildmitte ist bei Blende 4 hoch, der Kontrast dürfte aber noch etwas kräftiger sein. Bei Blende 8 steigt der Kontrast an, und der Randabfall sinkt auf nahezu null ...“
124 Punkte – Empfohlen
„Das Superweitwinkelobjektiv mit 23 mm – auf KB-Brennweite umgerechnet entspricht es einem 18-mm-Objektiv – erreicht bei Blende 4 sehr gute Auflösungs- und Kontrastwerte bis zu den Rändern. Lediglich die Ecken schwächeln. Abgeblendet sinkt der Randabfall noch etwas, und die Ecken erhalten Zeichnung. Mit 2800 Euro ist diese Festbrennweite durchaus teuer, die Leistung für diesen Bildwinkel ist aber sehr überzeugend. ...“
127 Punkte – Empfohlen
„... das 250er-Objektiv mit Anfangsblende 4 ... hat einen Bildstabilisator an Bord. Sowohl bei Blende 4 als auch bei Blende 8 fällt der Randabfall schwach bis sehr schwach aus. Beim Kontrast kommen die kürzeren GF-Brennweiten auf etwas bessere Werte. Das gilt auch für die Messergebnisse bei Blende 8; doch dank des nur geringen Randabfalls lasst sich der Kontrast gut korrigieren. Die Auflösung ist durchgängig hoch ...“
119 Punkte – Empfohlen
„Das 2,8/45er-Objektiv entspricht auf Kleinbildbrennweite umgerechnet einer 35-mm-Optik und liefert bei beiden gemessenen Blenden bis in die Ecken Zeichnung. Bei Blende 5,6 zeigt sich beim Kontrast jedoch ein sichtbares Plus – das gilt besonders für den Rand und in den Ecken. Der Autofokus arbeitet langsamer als bei den beiden Fujinon-Optiken 3,5/50 mm und 4/23 mm. ...“
108 Punkte
„... Sie liefert bei Blende 2,8 in der Bildmitte eine hohe Auflösung. Beim Kontrast kann das 2,8/63er jedoch nicht mit den anderen GF-Objektiven im Test mithalten. Dies gilt für die Bildmitte bei Blende 2,8, zudem kommt ein deutlicher Randabfall hinzu. Beide Messgrößen fallen bei Blende 5,6 wesentlich besser aus, aber auch abgeblendet liefert das GF 2,8/45 mm R WR weiterhin die besseren Resultate.“
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