„überragend“ – Testsieger
„Der Comox liefert ab: Trotz seiner mittelgroßen Helmschale ist er sehr leicht, schützt hervorragend, trägt sich sehr komfortabel und ist perfekt anpassbar. Auch die Belüftung überzeugt rundum. Eine dritte Größe wäre wünschenswert.“
„sehr gut“
„Top Schutz erhalten Biker mit dem Rogue, auch in Sachen Komfort gibt es nichts zu bemängeln. Gut belüftet, die durch das Mips-System bewegliche Helmschale kann im Traileinsatz leicht wackeln. Reicht im Nacken nicht so weit herab.“
„sehr gut“
„Die weit herabreichende Helmschale des Giro ist leicht und bietet guten Schutz. Die Belüftung ist in der Praxis besser, als die Laborwerte vermuten lassen. Hochkomfortabler Sitz. Durch das Mips-System kann die Helmschale leicht wackeln.“
„sehr gut“
„Beim ersten Impact bot der Terranova die beste Schlagdämpfung des Testfelds und unterbot die Normanforderung um 100 g. Die recht schwere, kleine Helmschale zeigte in Labor und Praxis eine nur mittelmäßige Durchlüftung.“
„sehr gut“ – Kauftipp
„... überzeugt mit hochstabiler Helmschale, top Verhältnis von Gewicht zu Schalengröße, ist super belüftet und sitzt komfortabel. Nur das Drehrad ist schlecht erreichbar, die Anpassung etwas umständlich.“
„gut“
„Günstig und gut. Benannt nach einer Prüftechnik für Härtegrade, bietet der Shore genau das: eine sehr stabile, große Helmschale bei relativ geringem Gewicht, die gute Belüftung aufweist. Der Komfort leidet unter der harten Nackenauflage.“
„gut“
„Die Helmschale des Cube bietet top Schutz, reicht im Nackenbereich aber kaum tiefer als ein Tourenhelm. Sie belüftet Bikers Kopf rundum komfortabel. Die Gurtdreiecke und die Kinnschließe sind in Bedienung und Einstellung fummelig.“
„gut“
„Der Ambush erfüllt zusätzlich die niederländische Norm für S-Pedelec-Helme NTA 8776 und ist mit einem Crashsensor bestückt. Das Drehrad sitzt gut erreichbar im Helmschalenrand, sein Verstellsystem erzielt komfortablen Sitz. Lockeres Visier.“
„sehr gut“ – Testsieger
„Der teure POC bietet viel fürs Geld, denn er reicht am Hinterkopf weit herab, ist dabei nicht zu schwer, liefert hervorragenden Schutz und super Belüftung. Nur das Drehrad ist bei hoch eingestelltem Headring schlecht erreichbar.“
„gut“ – Kauftipp
„Auch beim zweiten Impact bietet die Schale des Pector starke Schlagdämpfung. Komfort und Anpassung überzeugen ebenfalls. Eher schwach belüftete, mittelschwere Konstruktion. Erfüllt zusätzlich die S-Pedelec-Norm NTA 8776.“
„gut“
„Mit seinem straff gerasterten Drehrad packt der Lazer ordentlich zu, die Nackenauflage erzeugt jedoch leichte Druckstellen. Gut belüftete, ausreichend stabile Helmschale. Im Vergleich zur Schalengröße recht schwerer Helm.“
„gut“
„Der Helm mit der stabilsten Helmschale im Test ist mit Abstand der schwerste. Sitzt oben seitlich sehr straff mit leichten Druckstellen. Fest vernähte Gurtdreiecke ohne Verstelloption. Die Prüfnorm ist am Helm nicht ausgewiesen.“
„gut“
„Hohe Schutzwirkung und top Tragekomfort zeichnen den Scott aus, auch die Anpassung geht schnell von der Hand. Die geringe Nackenabdeckung bei hohem Gewicht kostet aber Punkte. Die Helmpolster tragen sich minimal kratzig.“
„gut“
„Der Session erzielt insgesamt noch guten Schutz. Die recht schwere, kleine Helmschale lässt kühlenden Fahrtwind perfekt um Bikers Kopf strömen. Das harte Gummi der Nackenauflage drückt unangenehm.“
„gut“
„Trotz schlechtestem Impact-Durchschnittswert schützt der A2 noch gut. Zudem sitzt er rundum komfortabel ohne punktuelle Druckstellen und ist recht simpel, wenn auch nicht perfekt anpassbar. Kein Leichtgewicht.“
„befriedigend“
„Beim ersten Impact noch gut schützend, verfehlt die Schlagabsorption beim zweiten Impact die 250-g-Schwelle deutlich. Schwere, kleine, aber sehr gut belüftete Helmschale. Das Tragesystem erzeugt punktuelle Druckstellen.“
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