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Ist teurer auch besser? TOUR hat Helme von zehn Herstellern getestet, jeweils ein günstiges Modell und einen teuren Konterpart aus dem Herstellersortiment.Im Vergleichstest:
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Bester günstiger im Testfeld und genauso sicher wie der teure Gegenpart von Scott mit MIPS-Schutz vor Drehkräften („Cadence Plus“). Ebenfalls als „Plus“-Variante mit MIPS erhältlich. Belüftung auf hohem Niveau und mit top Gurtsystem und leicht verstellbarem Kopfband. Leicht. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Genauso sicher wie sein teures Gegenstück, der „Trenta 3 K Carbon“ und in diesem Prüfpunkt der beste günstigste Helm im Testfeld. Nichts für Personen mit kräftiger Stirnpartie. Super belüftet. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Beim Standard-Crashtest und Gewicht dem doppelt so teuren Uvex-Modell „Rise CC Tocsen“ überlegen. Beim Schutz vor Rotationskräften aber nur mittelgut. Hier schlägt sich auch der teure Bruder nicht besser. Sehr gut belüftet und leicht einstellbar. Für große und breite Köpfe. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Bei der Sicherheit nur mittelmäßig. In diesem Punkt ist der dreimal teurere „Aries Spherical“ besser aufgestellt. Gut belüftet. Die Verstellung des Kopfbands ist aber genauso hakelig. Für normale Köpfe. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Etwas leichter und viel günstiger als das teure Topmodell „Heron“ von Cube. Bei der Sicherheit allerdings nur mittelmäßig und dem teuren Pendant deutlich unterlegen. Gute Belüftung und top Gurtsystem. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Neues Rennrad-Modell. Sehr leicht, mit guter Belüftung und leicht anzupassen. Bei der Sicherheit nur mittelmäßig. Auch mit MIPS zum Schutz gegen Drehkräfte erhältlich (Aufpreis: 40 Euro). Nicht wirklich schlechter als der teure Konterpart (Abus AirBreaker). - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Fast so gut wie der teure „Ventral Air MIPS“. Bei der Sicherheit nur etwas unterlegen. Minimal schwerer. Gute Belüftung. Für normale und breite Köpfe. 60 Tage Rückgaberecht. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Der günstigste Helm im Testfeld. Sehr gut belüftet, leicht einstellbar und mit hervorragendem Gurtsystem, aber mittelmäßiger Schutzwirkung. Der 300 Euro teure Gegenpart des Herstellers bietet besseren Schutz, ist aber schlechter belüftet. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Nicht der leichteste Helm im Testfeld, lässt sich aber leicht anpassen. Gut anliegende Gurte. Unterm Strich fast genauso gut und sicher wie der teure Specialized-Konkurrent „S-Works Evade 3“. Mit MIPS-Schutz vor Drehkräften, Brillengarage, Reflex-Elementen und optionalem Crashsensor. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Bei der Sicherheit mittelmäßig, aber nicht schlechter als beim teuren Topmodell des Herstellers („Vento Kineticore“). Weiteneinstellung wie beim teuren Pendant gewöhnungsbedürftig. Ratsam: eine Nummer größer bestellen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Bester im Test und auch bei der Schutzwirkung Platz 1. Belüftung, Kopfband-Einstellung und Gurtsystem top. Sehr leicht. Der günstigere Bruder „Vinci MIPS“ schneidet aber nur geringfügig schlechter ab. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Zweitbester im Test und seinem günstigeren Gegenpart deutlich überlegen. Hervorragende Belüftung auch an Hochsommertagen. Lässt sich gut anpassen. Für normale Köpfe geeignet. 60 Tage Rückgaberecht. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Rundum sicher, schützt auch gegen Drehkräfte gut. In diesem Punkt dem günstigen Cube-Pendant überlegen. Top Handling und Einstellbarkeit. Belüftung allerdings mittelmäßig – hier kann der günstige besser überzeugen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Hohes Schutzniveau, auch bei Drehkräften – und deutlich höher als beim günstigeren Test-Konterpart Agilis Mips. Ansonsten gleiche Stärken und Schwächen: leicht und gut belüftet, aber fummelige Einstellung der Passform. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Leichtester Helm unter den teuren Modellen im Testfeld. Für normale bis schmale Köpfe. Bei der Schutzwirkung dem günstigen Bruder nicht überlegen und nur mittelmäßig. Kein MIPS-Schutz, trotzdem noch ganz ordentlicher Schutz gegen Drehkräfte. Super belüftet. Mit Brillenhalter und Platz für Zopf. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Ordentliche Schutzwirkung, auch bei Rotationskräften – vor allem im Vergleich zu anderen Aero-Helmen. Sehr leicht und gut belüftet. Empfehlung für normale Köpfe. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Bei der Schutzwirkung nur mittelgut und dem günstigen Kontrahenten „Arx“ beim Standard-Crashtest sogar unterlegen. Ansonsten top. Für normale Köpfe geeignet. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Schutzwirkung mittelgut und dem günstigeren „Boss Race“ beim Standard-Crashtest leicht unterlegen. Mit Sturzsensor. Beim Sturz erfolgt automatisch ein Notruf. Sehr gute Belüftung. Fällt groß und breit aus. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Schlecht belüftet, aber sicher. Guter Schutz auch vor Drehkräften. Im Gewichtsvergleich mittelmäßig, ansonsten aber gut. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Genauso mäßige Schutzwirkung wie beim günstigen Lazer-Pendant, sowohl beim Standard-Crashtest als auch bei Drehkräften. Belüftung und Gewicht okay. Fällt klein aus. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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