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Wie werden Monitore in Vergleichstests geprüft?Der Monitor-Markt weist eine große Preisspanne sowie unterschiedlichste Einsatzzwecke auf. In Testberichten konzentrieren sich die Fachmagazine deshalb stets auf einen bestimmten Monitortyp, wie zum Beispiel Gaming-Monitore oder auch spezifische Bildschirmgrößen und Auflösungen.
In Hinblick auf die Testkriterien ist es wenig verwunderlich, dass so gut wie immer die Bildqualität den größten Einfluss auf das abschließende Urteil hat. Die Bildqualität setzt sich aus verschiedenen Aspekten wie der Bildschärfe, Leuchtkraft, Farbechtheit und Blickwinkelstabilität zusammen.
Je nach Einsatzzweck können auch ergonomische Eigenschaften (Office-Monitore) oder Schalt- und Reaktionszeiten (Gaming-Monitore) über den Testsieg entscheiden. Auch die Ausstattung wird in Vergleichstests regelmäßig genutzt, um konkurrierende Produkte gegenüberzustellen. Dazu zählen zum Beispiel Anzahl und Typ der Displayanschlüsse, ein zusätzlicher USB-Hub oder nützliche Extras wie Lautsprecher oder eine integrierte Webcam.
Testeinleitung
Die Auswahl an Monitoren ist riesig. Wann ein günstiger 24-Zöller reicht und wann ein teurerer Bildriese mit 27 oder 32 Zoll besser ist, sagt der Test.
Was wurde getestet?
Die Redakteure der Zeitschrift Computer Bild testeten insgesamt 15 Monitore, darunter 7 Modelle mit 24 Zoll sowie je 4 27- und 32-Zöller. Das Testergebnis: Fünf Monitore wurden für „gut“ befunden, neun erhielten die Endnote „befriedigend“ und ein 24-Zoll-Monitor wurde mit „ausreichend“ benotet. Die Notenvergabe basierte auf den Kriterien Bildqualität, Ausstattung, Bedienung und Konfiguration sowie Stromverbrauch, wobei die Bildqualität mit 76% entscheidend in die Gesamtwertung einfloss.- 7 Monitore mit 24 Zoll Bilddiagonale
- 4 Monitore mit 27 Zoll Bilddiagonale
- 4 Monitore ab 30 Zoll Bilddiagonale