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„Der große Kühlkörper ... soll die Temperatur der SSD um bis zu 10 Grad verringern. ... die SSD hielt die Maximalgeschwindigkeit von mehr als 3,5 GByte/s über den Testraum von einer Minute. Auch bei Lesezugriffen auf zufällige Adressen reiht sich die SSD vorn ein. ...“
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„Plus: Stützkondensator; M.2- und SED-Version.
Minus: nur drei Jahre Garantie.“
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„... Der schwarze Aluminium-Kühler trägt fast 10 Millimeter auf, an einen Einbau in einem Notebook ist nicht zu denken. Die hohe Leistung von rund 3,5 GByte/s beim Lesen und mehr als 3 GByte/s beim Schreiben hält die SSD über eine Minute lang durch. ...“
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„Plus: hohe Geschwindigkeit.
Minus: nicht für Notebooks; SLC-Cache schnell voll.“
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„... das Gewicht von 80 Gramm beweist, dass hier viel Blech für die Wärmeableitung zum Einsatz kommt. Bei Schreib- und Lesezugriffen knabbert die Ironwolf an der SATA-Grenze, dabei begnügt sie sich mit rund 1,5 Watt. ...“
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„... Beim Lesen reizt die SSD die SATA-Schnittstelle aus, beim Schreiben ist mit rund 515 MByte/s noch etwas Luft. Schwerer wiegt, dass die SSD bei geringer Last leise fiept.“
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„Plus: schnell beim Lesen.
Minus: gleichlautende SATA-SSD erhältlich; SSD-Utility fehlerhaft.“
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„... Die SATA-SSD erreicht beim Lesen gerade einmal 535 MByte/s, beim Schreiben nur 510 - da ist noch etwas Luft drin für die nächste Firmware. Auch bei Zugriffen auf zufällige Adressen sind die meisten anderen SATA-SSDs etwas schneller.“
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„Plus: schnell beim Lesen.
Minus: verwirrender Gaming-Mode; SLC-Cache schnell voll.“
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„Plus: günstig.
Minus: nur mit PCIe-3.0x2 angebunden; kleiner SLC-Cache.“
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