2-Personen-Zelt Test: Für 2 Personen meist zu eng
2-Personen-Zelte lassen sich meist zügig aufbauen. Besonders Kuppeln und Tunnel sind bewährt - zu viel Platzanspruch sollte man aber nicht mitbringen.
Wir beraten Sie unabhängig: In unserer Liste finden Sie die aktuell besten 2-Personen-Zelte aus Tests und Meinungen. Durchschnittlich werden die Produkte mit Note 1,7 bewertet. Aktuell an der Spitze ist Nordisk Seiland 2 SP.
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Rucksack-Zelt für Zwei mit interessanten Details
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Ratgeber: 2-Mann-Zelte
Worauf sollte man achten?
Wenn im Frühling die ersten Sonnenstrahlen erscheinen und die Bäume wieder grün werden, denken viele an Urlaub und nicht wenige bevorzugen dabei die Nähe zur Natur. Eine der schönsten Möglichkeiten im Freien zu sein und die Landschaft zu genießen, ist ein Zelturlaub. Doch erfahrene und ambitionierte Trekking-Tourer sind nicht nur im Sommer mit einer Outdoor-Behausung unterwegs, sondern machen auch vor schlechtem Wetter und alpinen Hochgebirgen keinen Halt. Jeder hat also unterschiedliche Ansprüche an ein Zelt. Damit man vor dem Erwerb eines neuen Zeltes weiß, worauf man achten muss, sollte man die grundsätzlichen Merkmale kennen.
Konstruktion
Die meisten Zwei-Personen-Zelte sind Kuppelbauten und werden manchmal auch Iglus genannt. Zu ihren Vorteilen gehören unter anderem der sehr rasante und unkomplizierte Aufbau sowie die freistehende Konstruktion. Um sie aufzurichten, benötigt man teilweise nicht einmal Heringe oder Spannleinen – sie stehen von alleine. Das ist zum Beispiel praktisch, wenn das Zelt einmal schnell umgestellt werden muss. Wer noch weniger Zeit für das Aufstellen eines Zeltes aufbringen möchte, greift zu einem Wurfzelt. Sie werden auch Sekundenzelte genannt, was viel über die kurze Dauer des Aufbaus verrät. Allerdings haben Wurfzelte ein sehr großes Packmaß und bieten sich dadurch weniger für Trekking-Reisende an, die viel Wert auf wenig Gepäck legen. Tunnelzelte bilden ebenfalls eine große Gruppe bei den Zweimannzelten. Sie sind ebenfalls meistens schnell und einfach aufzubauen. Allerdings sind sie im Gegensatz zu den Igluzelten nicht freistehend. Dafür bieten Tunnelzelte durch die Bogenkonstruktion jeodch steilere Wände und somit mehr Platz im Innenraum. Zudem haben sie oft ein sehr geräumiges Vorzelt (Apsis), in dem sich Gepäck und Ausrüstung verstauen lassen.
Jahreszeit
Ein weiteres Kriterium beim Zelterwerb ist die Saisontauglichkeit. Nicht alle Zelte sind bei jeder Jahreszeit einzusetzen. Für Gelegenheitscamper, die ausschließlich bei gutem Wetter das Zelt aufbauen, reicht ein 2-Seasons-Zelt aus. Die meisten Zelte haben jedoch die Bezeichnung „3-Seasons-Zelt“ und eignen sich für den Einsatz von Frühling bis Herbst. Solche Behausungen sollten für die meisten Wanderer und Trekking-Begeisterten ausreichen, denn sie bieten guten Wetterschutz. So kann man auch mal ein paar Tage Regen überstehen, ohne im Innenzelt nass zu werden. Erfahrene Trekking-Reisende, die ihr Zelt für Expeditionen oder in hochalpinen Gebieten benötigen, greifen zu 4- oder 5-Seasons-Zelten. Diese bieten höchste Wetterfestigkeit und sind zudem extrem stabil.
Gewicht und Material
Auch beim Gewicht gibt es teilweise sehr große Unterschiede. Vor allem bei mehrtägigen Trekking-Touren ist ein geringes Gewicht von großem Vorteil. Je geringer das Gewicht und kompakter das Packmaß, desto unkomplizierter lässt sich das Zelt transportieren. Zudem nimmt ein leichtes und kleines Zelt weniger Platz im Rucksack ein und lässt so genügend Stauraum für andere wichtige Ausrüstungsgegenstände. Wer einfach nur mit dem Auto unterwegs ist und ein paar Tage auf einem Camping-Platz verbringen möchte, muss weniger auf das Gewicht des Zeltes achten. Die meisten Außenplanen bestehen aus Polyester – dieser Stoff bietet eine hohe Wassersäule und damit besseren Schutz vor Niederschlag als zum Beispiel Polycotton. Dafür ist ein Zelt aus Baumwollgemisch atmungsaktiver und somit optimal für wärmere Gefilde geeignet. Wer hohen Wert auf Langlebigkeit legt, sieht sich nach Zelten aus reißfestem Nylon um.
„Ein leistungsfähiges Trekkingzelt schützt vor Wind und Wetter, ist komfortabel und gut im Rucksack transportierbar. Der große Test.“ Testumfeld: Das outdoor-Magazin hat 11 Zweipersonen- und 3 Dreipersonen-Zelte getestet. Als Testkriterien dienten Wetterschutz, Komfort, Aufbau/Handling, Gewicht/Packmaß und Qualität.
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