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Ein gutes Zelt ist leicht und schützt vor Wind und Wolkenbruch. Zwölf Trekkingzelte bis drei Kilo im Test.
„sehr gut“
„Mit einem Gewicht von unter zwei Kilo gehört das Cetus 2 UL von Exped zu den leichtesten Zweipersonenzelten mit verlängerter Apsis. Eine gute Wahl für Grammjäger, die gerne in wetterwilden Regionen auf Tour gehen und die Apsis als Küche nutzen. Im Cetus sind sie vor Sturm und Regen sicher. Auch wenn die Seitenwände im Wind rasch einbeulen: Das Zelt bleibt lange stehen - erst bei 120 Sachen bricht ein Gestänge ...“
„sehr gut“
„... Ein Schnäppchen ist das Helsport nicht. Dafür wiegt es sehr wenig und bietet jede Menge Komfort: Zwei Eingänge, zwei Vorräume, ein helles, hohes und sehr langes Innenzelt sowie eine effektive Ventilation sorgen für Wohlbefinden - selbst wenn draußen Wind und Wolkenbruch toben. ...“
„sehr gut“
„... eines der leichtesten vollwertigen Zweipersonenzelte am Markt. Und ein sehr gutes: Abstriche muss man nur bei der Liegelänge und Raumhelligkeit machen - der Rest gibt keinen Anlass zur Klage: Der Tunnel lässt sich spielend leicht aufbauen und gut belüften, trotzt Regen, Bodennässe und starkem Wind - auch wenn sich die Lüfter nicht winddicht schließen lassen. Material- und Verarbeitungsqualität sind exzellent.“
„sehr gut“ – Kauftipp
„... der Tunnel besitzt fast orbitale Ausmaße, bietet im Innern genug Platz für drei und verschwenderisch viel für zwei. Die geräumige Apsis und der blitzschnelle, intuitive Aufbau können sich ebenso sehen lassen wie die gelungene Ausstattung mit schneedicht von innen schließbaren Lüftern. Zwar flattert das Orbit laut im Wind, doch hält es viel aus - und Nässe effektiv draußen.“
„sehr gut“ – Kauftipp
„... Hat man es entschlüsselt, gelingt der Aufbau ordentlich - alles andere sogar leicht: etwa die Bedienung der beiden Vierwege-Eingänge und Innenzeltlüfter. Der Wetterschutz des top ventilierbaren Zeltes liegt auf sehr hohem Niveau. ...“
„sehr gut“ – Testsieger
„... Das günstige Zelt ist nicht nur sauber verarbeitet und extrem sturmstabil sondern ... auch das komfortabelste im Test. Da darf es ruhig auch drei Kilogramm wiegen.“
„gut“
„... Zu zweit bietet der lange Tunnel ... reichlich Platz, fällt aber so niedrig aus, dass man nur mit eingezogenem Kopf sitzen kann - auf Dauer unbequem. Komfortabler geht es dafür in der riesigen Apsis zu. Und der Wetterschutz? Das Zelt könnte noch etwas stabiler im Wind stehen, doch Regen und Bodennässe wehrt es vorbildlich ab.“
„gut“
„Mit 800 Euro ist das Anjan das teuerste Zelt im Test - und zudem eines, das sich nur bei mildem Wetter einsetzen lässt: Das hochgezogene Außenzelt lässt viel Wind in die Apsis und ins Innere, was nur bei Hitze wohltut. Der Rest überzeugt: Sturm und Regen machen dem Anjan nichts aus, das Handling ist ausgezeichnet, Auf- und Abbau gelingen leicht, und Platz bietet das Zelt auch mehr als genug. ...“
„gut“
„... mit wasserdichter Bodenwanne und einer zumindest für gemäßigte Breiten ausreichenden Windstabilität. Auch das Überzelt hält dicht, bei geöffneter Apsis kann es allerdings ins Innenzelt tropfen - das dafür viel Wohnkomfort bietet: Es ist hoch, sehr hell, auch für Große lang genug und lässt sich hervorragend belüften.“
„gut“
„... Seitlich angestürmt, blieb das Rejka bis 120 Sachen stehen, blies der Wind auf Heck oder Front, waren sogar mehr als 130 km/h drin! Auch der Boden ist perfekt beschichtet, das Überzelt dicht. Abstriche muss man beim Innenraum machen, der kurz, schmal, dunkel und niedrig ausfällt. Auf- und Abbau gelingen dafür sehr einfach und blitzschnell.“
„gut“
„Sturm, Regen und Bodennässe können dem Robens-Tunnel nichts anhaben - und selbst bei Orkanböen geht nichts zu Bruch. Eine tolle Leistung für ein Zelt, das nur 350 Euro kostet und auch sonst wenig Grund zur Klage bietet. Allein: Die Sturmleinen rutschen bei hoher Last durch die Spanner. Auf- und Abbau gelingen dafür kinderleicht, das Gewicht geht in Ordnung, und das Platzangebot reicht zumindest Normalwüchsigen. ...“
„befriedigend“
„... Marmot greift ... in die Trickkiste und liefert mit dem Amp 2 ein kompliziertes Konstrukt, das zwar Geschick beim Aufbau verlangt, dafür aber einen hohen, großen und komfortablen Wohnraum auf die Wiese zaubert. Sicher ist man darin allerdings nur vor Mücken und Regen, nicht vor Sumpf und Sommerwinden: Die Zeltwanne leckt, ist viel zu dünn beschichtet, das Zelt weder sehr sturmfest noch richtig winddicht.“
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