Das Produkt Exolight 2 von Jack Wolfskin führt derzeit unser Ranking mit der Note 1,0 an. Die Liste basiert auf einer unabhängigen Auswertung von Tests und Meinungen und berücksichtigt nur aktuelle Produkte. So sehen Sie sehr schnell, wie gut oder schlecht ein Produkt ist.

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Geodätzelte Bestenliste

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22 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Zelt im Test: Exolight 2 von Jack Wolfskin, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Jack Wolfskin Exolight 2

    • Kapa­zi­tät: 2-​Per­so­nen-​Zelt
    • Typ: Geo­dät, Kup­pel­zelt / Iglu­zelt
    Zwei-​Per­so­nen-​Kup­pel­zelt für nicht zu wid­rige Wit­te­rungs­be­din­gun­gen
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  • 2
    Zelt im Test: Venture 2 von Wechsel Tents, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Wechsel Tents Venture 2

    • Kapa­zi­tät: 2-​Per­so­nen-​Zelt
  • 3
    Zelt im Test: Alto TR2 Plus von Sea to Summit, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Sea to Summit Alto TR2 Plus

    • Kapa­zi­tät: 2-​Per­so­nen-​Zelt
    Hoch­som­mer­taug­lich, aber nichts für stür­mi­sche Nächte
  • 4
    Zelt im Test: Puez Trek 2P von Salewa, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Salewa Puez Trek 2P

    • Kapa­zi­tät: 2-​Per­so­nen-​Zelt
    Bequeme Über­nach­tung am Berg
  • 5
    Zelt im Test: Exogen 1 von Wechsel Tents, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Wechsel Tents Exogen 1

    • Kapa­zi­tät: 1-​Per­so­nen-​Zelt
    Durch­dach­tes Ein­mann­zelt
  • 6
    Zelt im Test: Litetrek Pro III von Salewa, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Salewa Litetrek Pro III

    • Kapa­zi­tät: 3-​Per­so­nen-​Zelt
    • Typ: Geo­dät, Kup­pel­zelt / Iglu­zelt
    Sturm­fest und cle­ver
  • 7
    Zelt im Test: Precursor von Wechsel Tents, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Wechsel Tents Precursor

    • Kapa­zi­tät: 4-​Per­so­nen-​Zelt
    Geräu­mi­ges Zelt für wid­rige Wit­te­rungs­be­din­gun­gen
  • Unter unseren Top 7 kein passendes Produkt gefunden?

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  • Zelt im Test: Kirra von Heimplanet, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Heimplanet Kirra

    • Kapa­zi­tät: 2-​Per­so­nen-​Zelt
    Kin­der­leicht auf­blas­bar
  • Zelt im Test: Power Sphaerio 3P von Vaude, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Vaude Power Sphaerio 3P

    • Kapa­zi­tät: 3-​Per­so­nen-​Zelt
  • Zelt im Test: Invenio UL 3P von Vaude, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Vaude Invenio UL 3P

    • Kapa­zi­tät: 3-​Per­so­nen-​Zelt
  • Zelt im Test: Invenio UL 2P von Vaude, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Vaude Invenio UL 2P

    • Kapa­zi­tät: 2-​Per­so­nen-​Zelt
  • Zelt im Test: Fistral von Heimplanet, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Heimplanet Fistral

    • Kapa­zi­tät: 2-​Per­so­nen-​Zelt
    • Typ: Geo­dät, Trag­luft­zelt
  • Zelt im Test: Power Sphaerio 2P von Vaude, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Vaude Power Sphaerio 2P

    • Kapa­zi­tät: 2-​Per­so­nen-​Zelt
  • Zelt im Test: Mirage 200 von Vango, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Vango Mirage 200

    • Kapa­zi­tät: 2-​Per­so­nen-​Zelt
  • Zelt im Test: Alptrek III von Salewa, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Salewa Alptrek III

    • Kapa­zi­tät: 3-​Per­so­nen-​Zelt
  • Zelt im Test: Forum 4 2 von Wechsel Tents, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Wechsel Tents Forum 4 2

    • Typ: Geo­dät, Kup­pel­zelt / Iglu­zelt
  • Zelt im Test: Sherpa Dome Plus PU von Tatonka, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Tatonka Sherpa Dome Plus PU

    • Kapa­zi­tät: 3-​Per­so­nen-​Zelt
    • Typ: Geo­dät, Kup­pel­zelt / Iglu­zelt
  • Zelt im Test: Stronghold von Mountain Hardwear, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Mountain Hardwear Stronghold

    • Kapa­zi­tät: 10-​Per­so­nen-​Zelt
    • Typ: Geo­dät, Grup­pen­zelt
  • Zelt im Test: Halos Travel Line von Wechsel Tents, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Wechsel Tents Halos Travel Line

    • Kapa­zi­tät: 3-​Per­so­nen-​Zelt
    • Typ: Geo­dät, Tun­nel­zelt
  • Zelt im Test: Essence UL II von Salewa, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Salewa Essence UL II

    • Kapa­zi­tät: 2-​Per­so­nen-​Zelt
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Ratgeber: Geodätzelte

Kon­struk­ti­ons­ex­per­ten für extreme Wet­ter­la­gen

Stärken

Schwächen

Wechsel Forum 4 2 Die geodätische Gestängekonstruktion des Wechsel Forum 4 2 kreuzt sich vier Mal und garantiert eine hohe Windstabilität. (Bildquelle: wechsel-tents.de)

Wie bewerten Testmagazine Geodät-Zelte in ihren Testberichten?

Vergleichstests, in denen sich die Experten ausschließlich auf Geodät-Zelte konzentrieren, gibt es in der Regel nicht. Häufig werden Zelte unterschiedlicher Bauart miteinander verglichen, denn die Bewertungskriterien sind typenübergreifend mehr oder weniger dieselben. Der Hauptfokus liegt meist auf Wetterschutz und Komfort, so auch bei einem Vergleichstest der Zeitschrift „outdoor“. Beim Schutz gegen die Naturgewalten achten die Tester auf die Wasserdichtigkeit des Außenzelts und der Bodenwanne sowie auf die Stabilität des Zeltes bei Wind und Sturm. Zusätzlich prüfen sie, ob es gegen Zugluft geschützt ist. Nicht schließbare Lüfter oder ein Außenzelt, das nicht bis zum Boden geht und somit dem Wind Wege ins Innenzelt bieten, sind nicht nur unpraktisch, sondern führen auch zu Punktabzug. Den gibt es auch, wenn es bei geöffneten Apsiden, also den kleinen Zeltvorräumen, in oder auf das Innenzelt regnen kann. Bestnoten erhalten in diesem Bereich folglich Zelte wie der Testsieger Exped Orion 3 UL, die weder bei Dauerregen noch bei sumpfigen Böden Feuchtigkeit ins Zelt lassen und zudem selbst bei Sturm stabil stehen bleiben.
Komfortpunkte können die Testkandidaten mit hohen Innenräumen sammeln, die zudem steile Wände und somit eine große Nutzfläche besitzen. Als besonders komfortabel gelten zudem Zelte mit Apsiden, die groß genug sind, um darin kochen und sein Gepäck abstellen zu können. Große Lüftungsöffnungen helfen dabei, kein Kondenswasser entstehen zu lassen. Das schafft ein angenehmes Klima im Innenzelt und wird positiv bewertet.

Entscheidend sind aber ebenfalls die Handhabung und der Aufbau sowie die Qualität der Verarbeitung und der Materialien. Lässt sich das Zelt auch von einer Person allein problemlos und zügig aufbauen und überzeugen darüber hinaus hochwertige und robuste Materialien, so steht einem „Sehr gut“ nichts mehr im Weg.
Einzig bei Gewicht und Packmaß belegen die Geodät-Zelte nicht immer die vorderen Plätze, da sie aufgrund des zusätzlichen Gestänges recht schwer werden können.

Hilleberg Tarra Das Hilleberg Tarra ist ein sicheres und geräumiges Sturmzelt für zwei Personen. (Bildquelle: amazon.de)

Was ist der Unterschied zwischen Kuppelzelten und Geodäten?

Äußerlich unterscheiden sich Kuppelzelte und Geodäten wenig und werden daher oft in einen Topf geworfen. Es gibt jedoch entscheidende Unterschiede und damit verbundene Vorteile eines Geodät-Zeltes. Ein Kuppelzelt ist per Definition ein Zelt, bei dem sich die Gestänge mindestens einmal kreuzen. Bei Geodäten überkreuzen sie sich an mehreren Stellen, wodurch eine höchst stabile, weitgehend freistehende Konstruktion erreicht wird, die auch nach dem Aufbau ohne Probleme bewegt werden kann. Durch diese Besonderheit qualifizieren sich diese Zelte auch als Expeditionszelt und für Touren im Winter, in den Bergen oder bei extremen Wetterlagen, denn selbst hohe Schneelasten oder Starkregen halten sie gut aus. Auch kräftiger Wind ist kein Problem, jedoch sollten dann auch diese Modelle zur Sicherheit gut abgespannt werden. Ein weiterer Bonuspunkt der Geodäten: In besonders warmen Nächten kann man auch nur das Innenzelt mit den Stangen aufbauen, um es luftiger zu haben.

Gibt es bei all den Vorteilen auch Nachteile?

Die spezielle Konstruktion der Geodät-Zelte bringt auch Nachteile mit sich. Zu nennen ist hier vor allem das geringe Raumangebot, das im Prinzip auf den nötigen Schlafraum für eine oder höchstens zwei Personen ausgelegt wurde. Die Kugelform führt zu einer ungünstigen Raumausnutzung, da sie die Nutzfläche einschränkt und die Unterbringungsmöglichkeiten für Ausrüstung und Gepäck unangenehm minimieren kann. Das Mehr an Gestänge führt häufig zu einem im Vergleich zu anderen Zelten höheren Gewicht, was gerade bei längeren Expeditionen oder Alpintouren zu berücksichtigen ist.

von Patrick Wilke

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Welche Geodätzelte sind die besten?

Die besten Geodätzelte laut Tests und Meinungen:

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