Hier finden Sie die derzeit besten Kletterhelme. Die Liste zeigt von Käuferinnen und Käufern gut bewertete Produkte. Auch Testsieger und Preis-Leistungs-Tipps aus Magazinen sind dabei. So geht Transparenz!
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Beim Bergsport gibt es unterschiedlichste Disziplinen und bei vielen Aktivitäten ist es ratsam, einen Helm zu tragen. Wer einfache Wanderungen in hügeligem Terrain durchführt, kann natürlich auf einen Helm verzichten. Sobald es allerdings ins Hochgebirge geht, kann ein Helm vor herabfallenden Gegenständen schützen oder den Kopf vor Verletzungen bei einem Aufprall bewahren. Am häufigsten kommt ein Kletterhelm im Bergsport wohl beim klassischen Klettern an Steilwänden in der freien Natur vor. Um genau zu wissen, ob man für eine bevorstehende Berg- oder Klettertour einen entsprechenden Helm benötigt, sollte man die wichtigsten Eigenschaften eines Kletterhelms kennen. Mit den Jahren haben sich einige Hersteller für Kletterzubehör auf dem Gebiet spezialisiert.
Merkmale von Alpinhelmen
Ein Helm gehört zur Grundausrüstung bei zahlreichen Sportarten. So ist es ein großer Vorteil für sportliche Menschen, die mehrere Sportarten ausüben, dass sich viele der Kletterhelme auch für andere Disziplinen verwenden lassen. Dies liegt unter anderem daran, dass viele Hersteller von Kletterhelmen traditionelle Bergsportunternehmen sind, die bereits jahrelange Erfahrung mit der Herstellung von Schutz-Equipment für Wintersportarten wie Skifahren oder Snowboarding sind. Wer also auf der Suche nach einem vielfältigen Sporthelm ist, kann sich durchaus auch bei den Skihelmen umschauen. Die Haupteinsatzgebiete von Kletterhelmen sind vor allem das Klettern an Felswänden (Alpin- und Sportklettern), auf Klettersteigen oder das Eisklettern an gefrorenen Wasserfällen. Zudem kann ein Kletterhelm beim Tourengehen und anderen alpinen Sportarten zum Einsatz kommen. Um einen angenehmen Tragekomfort zu gewährleisten, werden die Helme immer leichter. Wer optimalen Schutz möchte, sollte jedoch auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Gewicht und Strapazierfähigkeit achten. Kletterhelme mit sehr geringem Gewicht sind zwar bequemer zu tragen, durch das sehr leichte Material sind sie allerdings auch anfälliger für Risse und Dellen und können vielleicht schon nach einem Sturz nicht mehr verwendet werden. Viele Kletterhelme lassen sich mit einer Stirnlampe ausstatten und können so auch bei Höhlenforschung und Canyoning eingesetzt werden. Zu den Zielgruppen der Kletterhelmhersteller gehören auch die Berufskletterer.
In erster Linie müssen Helme vor herabfallenden Steinen schützen. Aber auch die Passform ist enorm wichtig. Wie Helme sitzen (müssen) und wie gut sie Schläge abhalten, haben wir im Test ermittelt. Testumfeld: Zehn Kletterhelme befanden sich im Praxistest und erreichten die Beurteilungen 2 x „sehr gut“, 4 x „gut“ und 4 x „befriedigend“. Begutachtet wurden Kriterien zu
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klettern
Ausgabe: 2/2018
Erschienen: 01/2018
Luftig und leicht
Testbericht über 1 Hybridhelm
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