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  • Storm

    Camp Storm

    • Typ: Hart­scha­len­helm

    ohne Endnote – Empfehlung

    „Der Storm trägt sich sich sehr komfortabel und sitzt fest am Kopf. Er ist für eine normale Kopfform ausgelegt und bietet auch bei großen Köpfen noch genügend Platz für eine Mütze. Das Handling ist top. Der Verschluss des separat aufgehängten Kinnriemens liegt auf der Seite und drückt nicht. Clips verhindern ein Verrutschen der Seitenbänder. Stirnlampen sitzen sehr solide.“

  • Orion

    Climbing Technology Orion

    • Typ: Inmol­ding-​ / Schaum­helm

    ohne Endnote

    „Der Orion ist der erste Inmolding-Helm von CT. Er ist eher für schmale Köpfe ausgelegt und fällt relativ klein aus. Für eine Mütze bleibt auch wegen des kurzen Kinnbandes wenig Platz. Dank des weit nach unten verstellbaren Nackenbandes sitzt er sehr gut und bequem am Kopf. Die vorderen Clips sitzen etwas weit auseinander. Schwere Stirnlampen können dadurch wackeln.“

  • Shield II

    Edelrid Shield II

    • Typ: Inmol­ding-​ / Schaum­helm

    ohne Endnote – Empfehlung

    „Der Shield II kommt mit einem leicht überarbeiteten Gurtsystem und neuen, schicken Designs. In Sachen fester Sitz am Kopf ist der Helm dank des umlaufenden Kopf- und des breiten Nackenbandes nach wie vor die Referenz. Der Helm ist zudem üppig gepolstert. Die Anpassung gelingt optimal. Die Lüftung ist gut und auch schwere Stirnlampen bleiben an ihrem Platz.“

  • Stealth

    Grivel Stealth

    • Typ: Hybrid­helm

    ohne Endnote

    „Beim Design ist Grivel immer wieder für Überraschungen gut. Der Stealth ist der leichteste Helm im Feld. Das Tragesystem besteht komplett aus Gurtband. Die seitlichen Bänder sitzen gut, lassen sich aber nicht anpassen. Tragekomfort und Belüftung sind sehr gut. Die Helmschale fällt relativ klein aus. Auch wegen der Einheitsgröße ist der Helm nichts für extreme Kopfformen.“

  • Wall Rider

    Mammut Wall Rider

    • Typ: Inmol­ding-​ / Schaum­helm

    ohne Endnote – Empfehlung

    „Konstruktiv fällt der Wall Rider aus EPP-Schaum mit seiner verstärkenden Hartschale oben eher in die Kategorie der Hybridhelme. Ein reines Bandsystem zur Anpassung spart Gewicht. Die Schale wackelt deswegen etwas auf dem Kopf. Der Kinnriemen könnte etwas länger sein. Bei Tragekomfort und Klima zählt der Helm zu den Besten. Schwere Stirnlampen können leicht wackeln.“

  • Morpheus

    Rock Helmets Morpheus

    • Typ: Inmol­ding-​ / Schaum­helm

    ohne Endnote – Preistipp

    „Neu auf dem deutschen Markt sind die Helme von Rock Helmets. Der Morpheus ist für breitere Köpfe ausgelegt. Die seitlichen Riemen sind etwas zu lang, wodurch der Verschluss unter das Kinn wandert und das Kinnpolster nicht zentral liegt. Verstellung des doppelten Kinnriemens etwas mühsam und das Nackenband ist nicht höhenverstellbar. Schwere Stirnlampen können wackeln.“

  • Vayu

    Salewa Vayu

    • Typ: Hart­scha­len­helm

    ohne Endnote

    „Von Salewa kommt ein sehr leichter Hightech-Hybridhelm aus EPP-Schaum innen und einer Carbon-verstärkten Schale. Der Vayu verfügt über ein elastischen Nackenband, was die Anpassung weitgehend erübrigt, aber nicht jedem gefällt. Das Klima ist dank der vielen Öffnungen und Kanäle innen bestens. Auch der Tragekomfort stimmt. Stirnlampen sitzen solide. Der Helm fällt groß aus.“

  • Grid Vent

    Skylotec Grid Vent

    • Typ: Inmol­ding-​ / Schaum­helm

    ohne Endnote

    „Wer einen breiten Kopf hat, für den kommt der Grid Vent gerade richtig. Zudem ist der Helm das flachste Modell im Feld und baut relativ wenig über dem Kopf auf. Seine Belüftung prädestiniert ihn für kühlere Tage. Der Tragekomfort passt bei entsprechender Kopfform bestens. Einmal richtig angepasst, zeigt er keine Tendenzen zum Verrutschen. Stirnlampen wackeln etwas.“

Tests

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