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„Brav überwachte diese Fotofalle tagelang ihre Umgebung. Qualität hat aber ihren Preis: 279 Euro kostet die Wildkamera von Dörr. Allerdings bewies das leistungsstarke Modell im Test, dass es auch ganz oben mitspielt und das Geld wert ist. ... Das Gehäuse ist sauber verarbeitet und wirkt robust. Die Tagaufnahmen könnten etwas kontrastreicher sein. Ein Infrarotblitz mit 60 LEDs sorgt für gute Nachtaufnahmen. ...“
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„Das Modell aus dem Hause Pearl ist kaum größer als eine Zigarettenschachtel und das mit Abstand kleinste und günstigste Gerät im Test. Auch diese Fotofalle verrichtete tadellos ihren Dienst. ... Die Bilder waren tagsüber und nachts vergleichsweise pixelig, aber brauchbar. Für das Set-up stehen zwei Knöpfe auf der Frontseite zur Verfügung, wodurch die Programmierung anfangs etwas gewöhnungsbedürftig ist ...“
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„... Dieses Gerät wirkt stabil und funktionierte einwandfrei. Der Tarnaufdruck ist im Gegensatz zu den anderen Fotofallen deutlich heller gehalten. An einem grauen Buchenstamm könnte die Kamera Waldbesuchern auffallen. Die auf der Verpackung angegebenen 24 m Reichweite des Sensors konnten im Test nicht bestätigt werden. Die Aufnahmebreite von 3,5 m lag im Durchschnitt. ... Tagaufnahmen waren immer wieder vergleichsweise dunkel. ...“
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„Die größte und teuerste Kamera im Test. Beim genaueren Hinsehen relativiert sich der Preis jedoch sofort: Die Fotofalle ist direkt einsetzbar, da alle benötigten Komponenten im Komplettpaket enthalten sind. ... Bei den Fotos waren die Nachtaufnahmen kontrastreich und gut ausgeleuchtet. Die Tagbilder waren gut. Das Modell ist hochwertig verarbeitet und lässt sich leicht bedienen. ...“
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„Auf den ersten Blick wirkt das Modell unscheinbar. Ein grauer kleiner Apparat, der tapfer tagelang Foto auf Foto machte und nie schwächelte. 5 m betrug die Sensorreichweite und 3,5 m die Aufnahmebreite im Test. Die Kamera gehört demnach nicht zu den Weite-Siegern. ... Sowohl Tagals auch Nachtaufnahmen waren in Ordnung. ...“
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