6 von 6 Punkten – Empfehlung der Redaktion
„Das lange Warten auf diesen Über-Synth hat sich wirklich gelohnt, denn die App mit dem lustigen Namen Noise.io ist nicht Weniger als ein vollwertiger Softwaresynthesizer auf dem iPhone, komplett mit Oszillatoren, Filtern, je drei LFOs und Sequenzern sowie sechs guten Effektalgorithmen. ...“
6 von 6 Punkten – Empfehlung der Redaktion
„... Die technoBox überträgt nun das Klangkonzept der Roland-Synthesizer TB-303, TR-808 und TR-909 auf iPhone und iPod touch. Die Algorithmen basieren auf den erfolgreichen VST- und AU-Plug-ins, wurden jedoch an die Möglichkeiten der neuen Plattform angepasst. ...“
6 von 6 Punkten – Empfehlung der Redaktion
„Einen waschechten virtuell-analogen Synthesizer verpackt Rolf Wöhrmann unter dem Label ‚NLog Synthesizer‘ in eine gerade einmal 8 MB ‚große‘ iPhone-App. Der Knirps besitzt zwei Oszillatoren mit den klassischen Wellenformen Sinus, Sägezahn, Dreieck und Rechteck sowie 16 zusätzliche Wavetables. ...“
6 von 6 Punkten – Empfehlung der Redaktion
„Der Tracker SunVox ist eine wahre Perle unter den iPhone-Apps. ... Die Klangformung übernehmen zahlreiche Filter und Effekte, darunter ein Tief-, Hoch- oder Bandpass, ein Delay, Distortion, Echo, Flanger, LFO, Looper und Reverb. Weil sich alle diese Module frei miteinander verketten lassen, avanciert SunVox zum flexiblen Produktionsstudio für unterwegs. ...“
5,5 von 6 Punkten – Empfehlung der Redaktion
„... Ausgehend von einer Grundtonart schlägt die App während des Komponierens mögliche Akkordfolgen vor. ... Neben den Basisakkorden sind selbstverständlich alle Variationen und Umkehrungen möglich. Die App ist nicht nur ein nützlicher Helfer beim Entwickeln neuer Songs, sondern ein nie versiegender Quell neuer Ideen. Klasse!“
5,5 von 6 Punkten
„Man braucht nicht unbedingt einen Waldorf Blofeld ... um sich an den lebendigen Klängen der Wavetablesynthese zu erfreuen. Der WaveSynth der japanischen Tüftler bei Crimson Tech besitzt 128 spielfertige Presetklänge, mit denen sich Instrumente wie Trompete, Streicher, Holzbläser, Piano oder Gitarre recht gut reproduzieren lassen. ...“
5,5 von 6 Punkten
„BeatMaker überträgt das bewährte MPC-Konzept kompromisslos auf das iPhone. Das Programm bietet 16 Drumpads, die beliebige Samples triggern können. Maximal fünf Pads können dabei gleichzeitig angespielt und aufgezeichnet werden. ... Der Clou: Mit dem Headset können beliebige Umweltgeräusche aufgenommen und mit in den Track integriert werden. ...“
5,5 von 6 Punkten
„... Das Besondere: Jede Fingerbewegung lässt sich aufzeichnen und wiederum in einer Schleife abspielen. ... Anordnung und Größe der Kreisbahnen können in einem speziellen Bearbeitungsmodus verändert und als Preset hinterlegt werden. Was theoretisch umständlich klingt, macht in der Praxis einen Riesenspaß. ...“
5,5 von 6 Punkten
„... Kaum ein Synthesizer hat so viele virtuelle Emulationen inspiriert wie Rolands Bassbox TB-303. ... Die kleine App DB-303 gehört sicherlich zu den gelungenen Kandidaten, denn das Team bei Pulse Code Inc. hat nicht nur Optik und das Bedienkonzept auf das iPhone portiert, auch klanglich muss sich der Basssynthesizer nicht verstecken. ...“
5,5 von 6 Punkten
„... Dank Bounce-Funktion lassen sich bestehende Tracks auf einer Spur zusammenfassen, um Platz für neue Aufnahmen zu schaffen. Besonders praktisch in der neuen Version 3.0 sind zusätzliche Effekte wie Equalizer und Kompressor. ...“
5,5 von 6 Punkten
„Genau genommen ist Instant Drummer ein einfacher Drumcomputer, der jedoch, statt auf sterile MIDI-Loops zu setzen, auf die Grooves und Beats realer Schlagzeuger zurückgreift. ... Instant Drummer versteht sich nicht als Ersatz für einen vollwertigen Drumcomputer, ist aber gerade beim Üben oder Komponieren eine große Hilfe.“
5,5 von 6 Punkten
„... ist ein generativer Synthesizer mit Sequenzer, dessen Noten, sogenannte Nodes, sich frei auf dem Display platzieren lassen. ... Das Ergebnis sind entspannende Klangtexturen, die sich durch Verschieben der Nodes permanent verändern und sogar plastisch im Raum platzieren lassen.“
5,5 von 6 Punkten
„... Diese Emulation liefert die Tonarten Klassik, Bass und Sopran, besitzt einen Vibratoeffekt und verfügt sogar über eine Mitspielfunktion für iTunes. Wie beim Original spielt man das Instrument durch Antippen der ‚Metallzungen‘ mit einem Stift. ...“
5 von 6 Punkten
„Mit DroneStation legt Chris Randall einen einfachen virtuell-analogen Synthesizer mit zwei Oszillatoren und den Wellenformen Sinus, Rechteck und Sägezahn vor. ... Die App ist ein Gewinn für alle, die einen intuitiven Zugang zu Synthesizern suchen.“
5 von 6 Punkten
„Das haptische Konzept von iPhone und iPod touch ist wie geschaffen für die Umsetzung generativer Synthesizer. Mit Plinkton geht ein weiterer Vertreter dieser Gattung an den Start, der mithilfe sogenannter ‚Munchies‘ interative Klangfolgen auslöst. Plinkton ist ideal, um auf Basis eines Ambienttracks rhythmische Strukturen zu erzeugen. ...“
5 von 6 Punkten
„Ein Sampler auf dem iPhone - warum nicht? Die kleine App Music Sampler bietet dabei alle Annehmlichkeiten, die man von einem Digitalisierer für die Hosentasche erwarten darf. ...“
5 von 6 Punkten
„In Studiokreisen ist die Softwareschmiede IK Multimedia bereits bestens durch ihre hervorragenden Gitarrensimulationen wie AmpliTube oder den Softsampler SampleTank bekannt. .... Die App ... ermöglicht es, Techno-, Dance, House- und Hip-Hop-Tracks in Echtzeit wie ein professioneller DJ oder Musikproduzent zu erstellen ...“
5 von 6 Punkten
„... Die App bietet einen einfachen, intuitiv bedienbaren Synthesizer mit Vieroktaventastatur und fünf Stimmen Polyphonie. ... Klanglich will der Synth seine digitalen Wurzeln nicht verleugnen und kommt entsprechend kalt, steril und ruppig daher.“
5 von 6 Punkten
„Mit der App BassLine, die mittlerweile in einer überarbeiteten Version 1.5 vorliegt, rettet Markus Waldboth den Klang von Rolands legendärem Basssynth TB-303 in das neue Jahrtausend. ... Selbstverständlich sind alle üblichen Sequenzer-Zutaten wie Accent und Slide mit an Bord. ...“
5 von 6 Punkten
„Ähnlich wie GrooveMaker bietet auch der Beaterator die Möglichkeit, aus vorproduzierten Loops oder eigenen Samples neue Songs zu erstellen. ... Die App bringt unzählige fertige Loops in guter Qualität mit, die sich frei verketten und mit Effekten wie Chorus, Reverb oder Delay veredeln lassen. ...“
4,5 von 6 Punkten
„... Eine bis zu sechzehn Takte lange Patternfolge lässt sich bequem mithilfe des Touchscreens programmieren. Darin kann man die beiliegenden Samples nach Herzenslust auf der Zeitachse verschieben, stumm schalten und in Lautstärke und Panorama regeln. ... Die Beatbox-Edition erlaubt auch das Aufnehmen eigener Sounds.“
4,5 von 6 Punkten
„... Nach dem Öffnen zeigt das Display eine kleine und große Conga, in die man jeweils 15 unterschiedliche Samplesounds laden kann. Beide Drums lassen sich anschlagdynamisch spielen. Dank Multisamples klingen sie dabei nicht einfach leiser, sondern bilden das Klangspektrum echter Congas recht authentisch ab. ...“
4 von 6 Punkten
„Afro-kubanische Drums und Latin Percussions sind die Stärken einer kleinen App namens Claves, für die die Soundschmiede Q Up Arts verantwortlich zeichnet. ... Weil man die Padbelegung spiegeln kann, ist Claves sowohl für Rechts- als auch Linkshänder gleichermaßen geeignet, bringt für unseren Geschmack aber zu wenige Samples mit.“
3 von 6 Punkten
„Kaum eine Technoproduktion, die ohne die druckvollen Analogklänge des legendären Roland-Drumcomputers TR-909 auskommt. ... In der Praxis kann die App jedoch weder klanglich, und aufgrund viel zu kleiner Schaltflächen auch nicht in puncto Bedienung überzeugen.“
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