Was wurde getestet?
Die Zeitschrift DigitalPHOTO prüfte unabhängig voneinander 2 GPS-Empfänger und 2 Apps fürs Geotagging. Die Bewertungen reichten von 3 bis 5 von 5 möglichen Sternen.Im Vergleichstest:
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4 von 5 Sternen
„Der Dawntech M3-DC-S5 schreibt die Geodaten samt Blickrichtung direkt in das JPEG oder RAW in der Kamera. Ein Zusammenführen am PC ist nicht nötig. Zudem punktet der Tagger mit sehr geringem Strombedarf. Der Preis fällt aber recht happig aus.“
3 von 5 Sternen
„Der handliche Tagger wird im Betrieb auf dem Blitzschuh befestigt und speichert bei der Aufnahme den Standort. Am PC werden die Infos mithilfe der Software in die Meta-Daten geschrieben. Allerdings bietet diese nur einen geringen Funktionsumfang.“
5 von 5 Sternen
„Eine der besten Geotagging Apps gibt es sowohl für Android als auch für das iPhone. Das Tool speichert Daten schnell und präzise und funktioniert sogar im Ruhemodus. Das spart unterwegs Strom und eignet sich somit vor allem bei längeren Wanderungen.“
4 von 5 Sternen
„Mit gps4cam lassen sich die Geodaten via iPhone festhalten. Zuerst wird ein Aufnahmeintervall festgelegt. Ist die Route beendet, erscheint ein Barcode, der mit der Digitalkamera abfotografiert wird. Eine vorherige Kamerakonfiguration ist nicht nötig.“
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