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Die neueste Generation der Tauchcomputer überzeugt mit tollen Features. Wir präsentieren Ihnen 14 verschiedene Modelle, die zurzeit im Handel erhältlich sind.
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„Besonders die leichte Bedienung, das farbige Display (organische Leuchtdioden) und die Funktionsvielfalt (drei Gasgemische, Kompass, Restluftzeit) zeichnen das sehr handliche Konsolenmodell von Atomic Aquatics aus. Das große Display ist sehr lesefreundlich und strahlt auch unter schlechtesten Tauchbedingungen den Taucher regelrecht an. Der Strom einer Ladung reicht für bis zu 50 Tauchstunden ...“
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„Einfach bedient wird der neue Armbandcomputer ‚Voyager 2G‘ von Beuchat über zwei kleine Druckknöpfe. Er bietet einen Gaswechsel (Nitrox: 21 bis 100 Prozent Sauerstoff), einen Gauge-Modus (maximal 120 Meter) und ein klares und gut aufgeteiltes Matrix-Display, das mit einer zusätzlichen Beleuchtung ausgestattet ist. Sein Logbuch speichert die letzten 24 Tauchgänge. ...“
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„Der ‚Leonardo‘ ist ein einfach zu bedienender Tauchcomputer ... Mit wenigen Handgriffen lässt er sich auch als Tiefenmesser verwenden – dabei zeigt er die Daten bis zu einer Maximaltiefe von 120 Metern an. Seine Batterie lässt sich ohne Probleme vom User wechseln, sie hält circa zwei Jahre, wenn man 50 Tauchgänge pro Jahr macht. Insgesamt ein prima Rechner, der mit 219 Euro nicht zu teuer ist.“
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„Der ‚Orca‘ zeigt schon durch seine ‚Verpackung‘, ein hochwertiges Metallgehäuse, dass er genau das Richtige für technische Taucher ist, die unter harten Bedingungen tauchen. Er berechnet bis zu zwölf verschiedene Gase (Nitrox und Trimix), lässt sich leicht bedienen und bietet ein funktionales Befestigungsband (dehnbares Band mit Klett). Der Batteriewechsel ist einfach, das Display klar und übersichtlich gegliedert. ...“
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„Ein modernes, großes TFT-Display sorgt für eine sehr gute Ablesbarkeit – und das in brillanter Farbe! Neben einem Gaswechsel (drei Nitroxgemische) bietet der ‚Icon HD Net Ready‘ einen sehr guten Kompass, eine clevere Menüführung und einen Gauge-Modus. Dank des hochwertigen Displays lassen sich auch hervorragende Bilder oder Tauchplatzkarten betrachten, die man über den PC aufspielen kann. ...“
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„Der ‚Puck Pro‘ von Mares ist ein einfacher und günstiger Tauchcomputer mit einem guten und übersichtlich aufgeteilten Matrix-Display. Er berechnet Nitrox-Gemische bis 50 Prozent Sauerstoff, hat einen Gauge-Modus und eine Einknopf-Bedienung. Die ist (für Mares typisch) einfach gehalten und auch ohne langwieriges Studium der Anleitung schnell begriffen. ... Insgesamt ein prima Tauchcomputer – und zwar nicht nur für Urlaubstaucher.“
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„Mit dem ‚XP-Air‘ von Subgear stellt sich ein gut konstruierter Tauchcomputer vor, der sich bereits unter dem Markennamen Uwatec einen ausgezeichneten Ruf verdient hat. ... Die Bedienung ist gut (über Nasskontakte), auch wenn sich die Konkurrenz einfacher bedienen lässt. Bei einem Preis von unter 600 Euro kann man nichts falsch machen.“
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„Man muss nicht unbedingt ein Sidemount-Taucher sein, um den kleinen, schlauchgebundenen ‚XP-H‘ zu mögen. Er hat die Größe eines üblichen Finimeters und lässt sich leicht am Jacket befestigen. ... Der ‚XP-H‘ ist gut abzulesen, bietet Nitrox bis 50 Prozent Sauerstoff, eine gute Beleuchtung und einen einfachen Batteriewechsel. Sein Gauge-Modus geht bis zu einer Wassertiefe von 120 Metern.“
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„Mit einem Hochdruckschlauch an der ersten Stufe verbunden ist der ‚Cobra 3‘ von der finnischen Firma Suunto. Er bietet einen Gaswechsel (zwei Nitrox-Gemische, bis 99 Prozent Sauerstoff), einen Gauge-Modus, einen Kompass und ein übersichtlich aufgebautes Matrix-LCD-Display. Der Rechner lässt sich leicht in verschiedenen Positionen am Taucher befestigen und wird über kleine Tasten bedient. ...“
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„Der ‚Zoop‘ von Suunto ist ideal für Sporttaucher, die maximal mit einem Nitroxgemisch von 21 bis 50 Prozent Sauerstoff abtauchen möchten und auf zusätzliche Funktionen wie Kompass und Gauge-Modus verzichten können. Seine Batterie reicht für circa 300 Tauchstunden und kann einfach vom Taucher gewechselt werden. Die Daten werden übersichtlich im Display angezeigt ...“
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„Der kleine, runde und sehr handliche Tauchcomputer ‚IQ 650 Element‘ vom Komplettausstatter Tusa hat ein gut ablesbares Matrix-Display... Bedient wird der ‚IQ 650 Element‘ über einen Druckknopf. Neben einer automatischen Höhenanpassung zeigt der günstige Rechner auch Deepstops an, wenn der Tauchgang tiefer als 24 Meter geht.“
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„Der Tauchcomputer ‚IQ 850‘ von Tusa ist der einzige Rechner, der nicht nur optisch und akustisch warnt, sondern auch mit einer Vibration. Und die spürt man sogar in einem Trockentauchanzug. Zusätzlich berechnet er bis zu zwei Gasgemische (Nitrox), besitzt einen Gauge-Modus, einen Logbuchspeicher für 25 Tauchgänge und ein recht großes und sehr übersichtliches Display ...“
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„Mit dem ‚Aladin 2G‘ von Scubapro bekommen Sporttaucher einen guten Tauchcomputer, der zwei Gase (Nitrox bis 100 Prozent Sauerstoff) berechnen kann. Im Gauge-Modus fungiert er als elektronischer Tiefenmesser bis zu einer Maximaltiefe von 120 Metern. ... Für einen Preis von 289 Euro erhalten selbst ambitionierte Sporttaucher einen günstigen und hochwertigen Rechner mit einer einfachen Bedienung.“
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„Mit dem ‚Galileo sol‘ kauft man den universellsten Rechner, der zurzeit auf dem Markt ist. Mit einem kostenlosen Update ist er trimixfähig, zudem verfügt er über einen speziellen Apnoe- und einen Gauge-Modus, einen Kompass, eine kinderleichte Bedienung, ein einstellbares, großes Display und ein ausgefeiltes Logbuch. ... Mit dem ‚Galileo sol‘ erhält man ... einen Tauchcomputer, der sich als Allrounder präsentiert.“
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