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13 Hersteller präsentieren ihre Favoriten im Maskenbereich - wir zeigen die Unterschiede der neuesten Masken-Modelle auf dem Markt.
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„Durch ihr ‚liquid Silikon‘ liegt die ‚Recon‘ sehr angenehm auf dem Gesicht an und vermittelt den Eindruck, dass selbst stundenlanges Tragen kein Problem ist. Die Verschlüsse sind direkt am Silikonkörper befestigt und gut drehbar. Lösen lässt sich das Band recht gut, allerdings muss man mit Handschuhen schon genauer greifen, um es zu erweitern. ...“
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„... Die ‚SV-2‘ hat ein mittleres Volumen und nicht ganz so weiches Silikon wie die meisten Mitbewerber. Allerdings wirkte sich das bei unseren Testtauchgängen nicht negativ auf die Passform aus. Der Verschluss ist mit einer zusätzlichen Silikonlasche am festen Rahmen angebracht. Dadurch lässt sich die Maske klein zusammenfalten, und die Beweglichkeit des Bandes ist jederzeit gegeben. ...“
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„... Schwarzes Silikon (alternativ auch mit klarem), ein robuster Rahmen (schlagabsorbierendes Techno-Polymer) und sechs Schrauben vermitteln einen extrem stabilen Eindruck - nicht nur für Tech-Taucher. Der Verschluss ist sehr flexibel und lässt jede Drehbewegung zu. Um das Maskenband zu lösen, muss man nur zwei kleine Entriegelungen drücken, und das Band entspannt sich. ...“
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„... Die rahmenlose Maske hat ein sehr angenehmes Silikonmaterial, passt perfekt und ist aufgrund der Bauweise sehr stabil. Das ‚ARC‘ im Namen steht für ‚Anti-Reflective Coatings‘ ... Für den Taucher bedeutet das, dass nahezu 100 Prozent Licht durch die Gläser fällt und nicht, wie sonst üblich, 14 Prozent am äußeren Glas gebrochen werden. Das Gesichtsfeld ist groß, obwohl das Innenvolumen eher klein geraten ist. ...“
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„... Die Passform ist gut und dank des weichen Silikons sehr bequem. Durch die spezielle Gläserform hat der Taucher eine sehr gute Rundumsicht. Etwas fummelig sind allerdings die kleinen Verschlüsse. Um das Band zu lösen, muss man sie nach vorne ziehen. Ohne Handschuhe geht das gerade noch so, aber mit dicken Handschuhen ist die Handhabung ziemlich nervig. ...“
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„... Durch das verwendete Silikon hat man das Gefühl, dass sich die Maske ganz von allein aufs Gesicht saugt (auch bei leichtem Bartwuchs). Die Rundumsicht ist hervorragend und die Verstellbarkeit vom Maskenband sehr gut. Zwar muss man auch hier mit dicken Handschuhen genau greifen, aber dann flutscht es wie von selbst. Befestigt ist die Maskenbandschnalle mittels eines beweglichen Silikonteils direkt am Rahmen, dadurch ist das Band in alle Richtungen beweglich. ...“
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„Die Maske ist rahmenlos, das Glas wird nur von einem Silikonrand gehalten, so erscheint die ‚M1‘ von Hollis. Dadurch lässt sie sich wunderbar zusammenklappen, und wo kein Rahmen ist, kann auch keiner kaputt gehen! Auf dem Gesicht liegt die Maske aufgrund ihres weichen Silikons sehr angenehm, und das Sichtfeld ist, wie bei fast allen Einglasmasken, sehr groß. ...“
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„Ein großes Gesichtsfeld, extrem weiches Silikon (‚Liquid Skin‘) und ein sehr leicht bedienbarer Verschluss zeichnen die ‚Essence Liquid Skin‘ von Mares aus. Als Rahmen dient festes Silikon, das dann fließend in ein weicheres übergeht. Dadurch sitzt und dichtet die Maske auch bei unterschiedlichen Gesichtsformen perfekt. Der Maskenbandverschluss ist sehr gut gelagert (direkt am Silikonkörper) und macht alle Drehbewegungen locker mit. ...“
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„Groß und wuchtig kommt die ‚Pioneer‘ von Oceanic daher. Das beweist auch ihr Gewicht von 253 Gramm. Wer sie aber erst einmal auf dem Gesicht hat, denkt nicht mehr daran. Das Sichtfeld ist groß, die Maske passt angenehm, und der Verschluss macht auch die Bedienung mit Handschuhen zum Vergnügen. Der ist so gearbeitet, dass man den hinteren Teil nur nach vorne drücken muss, um das Maskenband zu lösen. ...“
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„... Die Passform ist sehr gut und der Verschluss genauso leicht zu bedienen wie bei der ‚SV-2‘ von Apollo. Möglicherweise liegt das daran, dass beide Masken, bis auf die etwas andere Optik und das Maskenband, absolut identisch sind. Durch das farbig abgesetzte Innenteil des Rahmens vermittelt die ‚Spectra‘ allerdings mehr Pepp. Wer also ein hochwertiges Produkt haben möchte, kann sich frei entscheiden ...“
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„... Gehalten werden die beiden Gläser, die auch gegen korrigierte Gläser ausgetauscht werden können, durch einen kleinen Rahmen. Der Verschluss des Maskenbands ist direkt am Silikonkörper angebracht und lässt sich dadurch sehr gut bewegen. Bei unserem Modell fiel allerdings auf, dass die Verstellung des Bands einen sehr festen Fingerdruck benötigt. ...“
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„Die ‚Ghost‘ ist eine kleine, rahmenlose Maske mit einem minimalen Volumen, dabei sehr großem Blickwinkel. Die Passform ist sehr gut und das Maskenband, oder sollte man lieber die Maskenbänder sagen, ein Traum! ... Mittels Druckverschluss können die beiden Bänder in Sekundenschnelle ausgewechselt werden. Einzigartig ist auch die Farbe der Maske. Je nach Wunsch gibt es sie in schwarzem oder weißem Silikon. ...“
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„... Gedacht ist die ‚Panthes‘ für Freerider oder Taucher, die ein extrem geringes Innenvolumen haben möchten. Durch die kleineren Gläser ist die Rundumsicht zwar nicht zu vergleichen mit anderen Fabrikaten, aber für Sporttaucher immer noch ausreichend. Ideal ist die ‚Panthes‘ auch als kleine Ersatzmaske. Denn sie lässt sich fast auf ein kleines ‚Nichts‘ zusammenfalten und passt auch in die kleinste Zubehör- oder Jackettasche. ...“
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