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GROSSER TEST: Die neuen Wasserkocher mit Temperaturkontrolle schneiden überraschend gut ab. Nur drei zeigen Schwächen.
Note:1,6 – Testsieger
Mit der in vier Temperaturstufen arbeitenden TW8610 von Siemens kann man nicht viel falsch machen. Als Sieger eines Vergleichstests der Zeitschrift Guter Rat überzeugt er mit einer ansprechenden Optik, einem effizienten Stromverbrauch sowie einem schnellen und zuverlässigen Betrieb. Nicht so schön: Die Kanne bringt ein ziemlich hohes Gewicht mit. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Note:1,7
„Muss sich mit der Gesamtnote 1,7 dem Testsieger nur knapp geschlagen geben.“
Note:1,9
Philips' HD 4685 ist aufgrund seiner kompakten Maße für Küchen mit wenig Raumangebot geeignet. Ein weiterer Pluspunkt ist der integrierte Kalkfilter. Insgesamt kann man damit bis zu einen Liter Wasser zubereiten. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Note:2,0
Der optisch sehr ansprechende Kocher mit Temperaturkontrolle verrichtet seine Dienste zuverlässig. Allerdings wird das Gehäuse aus Edelstahl während des Kochens des Wassers sehr warm. Daher sollte man den in fünf Temperaturstufen bedienbaren EWA 7500, der ein Fassungsvermögen von insgesamt 1,7 Litern bietet, nur am Kunststoffgriff anfassen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Note:2,1 – Top Preis Leistung
„Den einzigen Bestwert hält das preiswerte Gerät mit der beim Kochen verdampften Wassermenge. Sonst leistet es gute Arbeit.“
Note:2,2
„Schnellster Wasserkocher im Test, aber wer braucht schon eine Temperaturvorwahl von 40 bis 100°C in 13 Stufen?“
Note:2,5
„Für den Preis muss der Nutzer auf Temperaturvorwahl und Signalton verzichten. Die Kochzeit für ein Liter Wasser beträgt lange 3,65 Minuten.“
Note:2,5
„Bleibt mit der Note 2,5 im letzten Drittel, unter anderem, weil er es mit der voreingestellten Temperatur nicht so genau nimmt.“
Note:2,6
„Hat weder Temperaturvorwahl noch Signalton und braucht mit 3,6 Minuten zu lange. Schlechte Noten gab es auch für die Bedienung.“
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