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Sauberes Trinkwasser ist kostbar. Und nicht überall findet sich ein Wasserhahn. Wie befördert der Reisende Wasser auf dem Motorrad? Wir zeigen die besten Möglichkeiten zum Wassertransport.

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich 26 Produkte für den Wassertransport auf dem Motorrad. Darunter Kanister, Wassertanks sowie Trinkflaschen-Systeme und Wassersäcke und -beutel.

Im Vergleichstest:
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8 Kanister im Vergleichstest

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  • Coghlan's Faltkanister Camp Jug

    • Typ: Kanis­ter

    ohne Endnote

    „Wie eine Ziehharmonika faltet sich der Camp Jug von Coghlan's zusammen. Der Schraubverschluss mit dem Dosierventil dichtet luftdicht ab, so dass der Kanister leer ganz flach bleibt. Da die Knickkanten nicht ganz scharf sind, dürfte der Kanister recht lange dicht halten.“

  • Därr Kanister für Därr Boxen

    • Typ: Kanis­ter

    ohne Endnote

    „Exakt in die Alukiste von Därr, die es baugleich auch bei anderen Anbietern gibt, passen diese Kanister. Einfache und perfekte Lösung.“

  • Hepco&Becker Gobi

    ohne Endnote

    „Man nehme Kunststoff-Koffer, die aus Gründen der Festigkeit doppelwandig sind, schneide einen Auslaufhahn hinein und fertig ist der Wasserkanister. Gute Idee, gut umgesetzt. Die Flüssigkeit ist relativ schwerpunktgünstig untergebracht und man spart sich zusätzliche Behältnisse.“

  • Hünersdorff Weithals-Wasserkanister

    • Typ: Kanis­ter

    ohne Endnote

    „Ein Kanister aus der Industrie: sehr stabil, mit großer Einfüllöffnung. Dadurch ist er leicht zu reinigen. Praktisch ist der zusätzliche Ausgießer. Je nach Modell passt der Kanister in den Alukoffer.“

  • Lauche & Maas Bundeswehr-Kanister

    • Typ: Kanis­ter

    ohne Endnote

    „Das Pendant zum bekannt-bewährten Benzinkanister, nur lebensmittelecht beschichtet. Extrem stabil, dafür recht schwer. Gehört eher ins Begleitfahrzeug bei Expeditionen.“

  • Lauche & Maas Industriekanister

    • Typ: Kanis­ter

    ohne Endnote

    „Schmal, stapelbar und erschwinglich ist dieser Industriekanister, den wir bei Lauche & Maas entdeckt haben. Mit seinen moderaten Ausmaßen passt er in die meisten Alukoffer.“

  • Desert Patrol

    Reliance Desert Patrol

    • Typ: Kanis­ter

    ohne Endnote

    „Schön flach und fast quadratisch ist der Desert Patrol von Reliance. Und mit 23 Liter Inhalt richtig groß. Praxisgerecht sind der mitgelieferte Ausgießstutzen, der sich bei Nichtgebrauch im Kanister versteckt, sowie das verschließbare Belüftungsloch.“

  • Reliance Faltkanister

    • Typ: Kanis­ter

    ohne Endnote

    „Zusammengefaltet ganz flach, passen doch 20 Liter in den Faltkanister von Reliance. Mit dem drehbaren Dosierventil lässt sich das Wasser tropfenweise ablassen. Zu Problemstellen können die scharfen Knicke werden.“

6 Wassersäcke im Vergleichstest

  • Coghlan's Wassersack

    • Typ: Was­ser­sack

    ohne Endnote

    „Man traut sich ja fast nicht, aber den Wassersack von Coghlan's kann man gefüllt einfach so abstellen, und nichts rinnt raus. Ein ausgesprochen praktisches Utensil. Zudem ist er extrem klein zusammenlegbar.“

  • Ortlieb Wasserbeutel

    • Typ: Was­ser­beu­tel

    ohne Endnote

    „Einfach ein Wasserbeutel: leer ganz klein, Inhalt zwei Liter, eine Trageschlaufe und ein Dosierventil. Nicht mehr, nicht weniger.“

  • Wassersack

    Ortlieb Wassersack

    • Typ: Was­ser­sack

    ohne Endnote

    „Zwei Produkte in einem: Wassersack und wasserdichter Packsack für Kleinigkeiten. Dank Rollverschluss leicht zu befüllen und zu reinigen. Er hängt an Lenker, Baum oder Wäscheleine. Der Duschvorsatz von Ortlieb passt ebenso. Liegend ist der Rollverschluss oft nicht ganz druckdicht.“

  • Platypus Water Tank

    • Typ: Was­ser­beu­tel

    ohne Endnote

    „Der Water Tank bietet vier Litern Wasser Platz. Befüllen und reinigen fällt durch den großen Druckreißverschluss leicht. An den Schraubverschluss kann ein Trinkschlauch, Duschkopf oder Trinkventil geschraubt werden.“

  • Sea to Summit Kitchen Sink

    • Typ: Was­ser­sack

    ohne Endnote

    „Die Faltschüssel von Sea to Summit ist winzig klein zusammenlegbar, ein Drahtkabel hält die Schüssel gefüllt stabil. Wieder so ein Produkt, das man für überflüssig hält, bis man nicht mehr darauf verzichten möchte.“

  • Extension Trinksystem

    Touratech Extension Trinksystem

    • Typ: Was­ser­tank

    ohne Endnote

    „Dieses Trinksystem passt auf alle Touratech Tankrucksäcke. In der Tasche befindet sich ein Wasserbeutelvon Source. Der Schlauch mit Trinkventil verfügt über einen Aufrollmechanismus.“

10 Trinkflaschen-Systeme im Vergleichstest

  • Acerbis Lenkerflasche

    ohne Endnote

    „Eigentlich eine geniale Idee, eine Flasche auf der Lenkerstrebe. Immer gut erreichbar für den kleinen Schluck zwischendurch. Doch wird dieser Platz immer häufiger vom GPS-Gerät belegt. Da kann es zu Interessenkonflikten kommen.“

  • Ortlieb Smartube

    ohne Endnote

    „Der Smartube von Ortlieb ist ein Schraubverschluss mit Trinkschlauch. Er passt auf viele PET-Wasserflaschen. Der Schlauch muss weit in die Flasche gesteckt werden, wodurch eventuell der Restschlauch recht kurz werden kann. Eine Feder verhindert, dass der Schlauch umknickt. Ein Ventil im Deckel erledigt den Druckausgleich.“

  • Platypus Faltflasche mit Holster

    ohne Endnote

    „Eine Ein-Liter-Flasche, die sich leer ganz flach macht und durch die Neoprenhülle schön kühl bleibt. Das Trinkventil kann gegen einen Trinkschlauch oder Duschkopf getauscht werden. Die Hülle lässt sich mit dem praktischen Klipp fast überall hinhängen.“

  • Sea to Summit Pack Tap

    • Typ: Trink­blase

    ohne Endnote

    „Leer ist der Pack Tap ganz klein, fasst aber bis zu 10 Liter ... Die innere Wasserblase besteht aus Aluminium-beschichtetem Kunststoff. Damit bleibt das Wasser schön lange kühl. Das Dosierventil funktioniert tadellos.“

  • Sigg Oval Bottle 0,6 L

    ohne Endnote

    „Die Flasche, die im Becher verschwindet - die Oval Bottle ist mehr als ein Gag. Zum einen besitzt die Flasche eine perfekte Form, um sie fast überall verstauen zu können, zum anderen ist der Becher einfach praktisch und angenehm.“

  • Sigg Traveller 1,5 L

    ohne Endnote

    „Der Klassiker, oft kopiert, aber selten in gleicher Qualität erreicht. Insbesondere an der inneren Beschichtung merkt man den Unterschied. Die von Sigg verwendete hält, auch wenn die Flasche verbeult. Ergänzend zum Schraubverschluss gibt es ein Trinkventil.“

  • Source Convertube

    ohne Endnote

    „Vermutlich für fast alle PET-Flaschen auf dieser Welt den passenden Adapter besitzt der Convertube. Denn drei Deckel stehen zur Auswahl. Ein dünnes, flexibles Rohr wird bis zum Flaschenboden geschoben und verhindert ein Abknicken des Trinkschlauchs. Ein Ventil im Deckel leistet den Druckausgleich.“

  • Source Descender Pro

    • Typ: Trin­kruck­sack

    ohne Endnote

    „Der Descender Pro von Source ist ein typischer Vertreter des motorradtauglichen Trinkrucksacks. Er bietet eine Kapazität von zwei Litern sowie eine kleine Außentasche.“

  • Source Liquitainer

    ohne Endnote

    „Die Entwickler dieser Faltflasche haben sich Gedanken gemacht. Die Flasche steht gefüllt sicher und macht sich leer ganz klein. Der Verschluss mit dem Trinkventil ist asymmetrisch befestigt. So kann er zum Transport in den Falz geklappt werden. Zudem kann der Inhalt einfach ausgegossen werden.“

  • Touratech Wasserflasche mit Halterung

    ohne Endnote

    „Eine simple Kunststoffflasche mit einer sehr großen Einfüllöffnung und einem Trinkventil, dazu gibt es eine Halterung aus Aluminium und lange Spanngurte. Ein geeigneter Platz findet sich auf dem Motorrad.“

2 Wassertanks im Vergleichstest

  • Bernd Tesch Wassertank für Travel-Tasche

    • Typ: Was­ser­tank

    ohne Endnote

    „Zu seinen bekannt-bewährten Aluminiumkoffern bietet Bernd Tesch exakt passende Wasserkanister mit einem Fassungsvermögen zwischen 10 und 13 Litern an. Ebenfalls aus Aluminium geschweißt, stehen sie längs im Koffer. Gute Idee, perfekt ausgeführt.“

  • HPN Motorradtechnik Zusatztank

    • Typ: Was­ser­tank

    ohne Endnote

    „Der 4,5 Liter fassende Tank kann wahlweise als Wasser- oder Benzinbehälter genutzt werden. Der Platz unter der Sitzbank der BMW Zwei-Ventil-Boxer liegt genial nahe am Schwerpunkt des Motorrades. Hier merkt man die Rallye-Erfahrung.“

Tests

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