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Ein Trinksystem im Rucksack sorgt stets für Flüssigkeitsnachschub. Sogar die Hände dürfen am Lenker bleiben. 2-Liter-Modelle im Check.
5 von 5 Sternen
„Die Deuter-Blase wird von Source hergestellt und ist baugleich zum Widepak. Das zerlegbare Mundstück funktioniert perfekt, die flache Form der Blase überzeugt. Einen Adapter für den Schlauch, mit dem die Blase einfach an einen Wasserhahn angeschlossen wird, gibt's wie bei Source dazu.“
5 von 5 Sternen
Die Trinkblase von Hydrapak kann man bei Bedarf mithilfe einer Trennwand in ihrem Volumen beschränken, wodurch sie flacher wird. Der Schlauch lässt sich leicht am Rucksack anbringen und abnehmen. Das Mundstück überzeugt mit praktischem Design und hohem Ausstoß. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
5 von 5 Sternen
„Durch die große Öffnung und den Griff ist die Widepack-Blase super einfach zu befüllen und zu reinigen. Der Schlauch kann ohne Auslaufen der Blase abgenommen werden. Die Schutzhülse für das sehr gute Mundstück ist praktisch bei Schlammfahrten, stört aber sonst - besser gleich weg damit.“
4 von 5 Sternen
„Die Erfinder des Wasserreservoirs im Rucksack zeigen, worauf es ankommt: abnehmbarer Schlauch, angenehm flache Form und ein großes Mundstück, das viel Wasser liefert. Einzig das Befüllen und die Pflege der Innenseite gestaltet sich durch die kleine Öffnung etwas umständlich.“
4 von 5 Sternen
„Die Trinkblase von Ergon wird von Hydrapak produziert, ist aber nicht ganz baugleich zum Original. Das Mundstück ist größer und liefert noch etwas mehr Wasser, zudem ist der Ventilverschluss einfacher zu bedienen. Die Trennwand fehlt leider, wodurch die Ergon-Blase ein wenig bauchig ausfällt.“
4 von 5 Sternen
„Die futuristisch aussehende, lange Blase ist sehr flach gebaut, nimmt aber dennoch viel Platz im Rucksack ein. Prima: Aufgrund der großen Rückenplatte aus Kunststoff beult die Blase nicht aus. Das Ventil funktioniert ausgezeichnet und kann mit einem Magneten am Rucksack fixiert werden.“
3 von 5 Sternen
„Der Kult-Hersteller wasserdichter Outdoor-Produkte steigt mit dem praktischen, aber etwas bauchigen Wasserbeutel in den Ring. Ein Trinkschlauch wird separat angeboten und kostet zusätzlich rund 16 Euro. Dieser wird an die Blase geschraubt und passt auch an normale PET-Flaschen.“
3 von 5 Sternen
„Der Schlauch des Big Zip SL ist auch bei voller Blase abnehmbar und wird mit einer Spange an den Schulterträger geheftet. Komplett befüllt wird die Blase eher bauchig und benötigt viel Platz. Das Ventil funktioniert per se gut, liefert aber nicht in jeder ‚Stellung‘ im Mund gleich viel Wasser.“
2 von 5 Sternen
„Auch von Hydrapak produziert, fehlen bei der Shimano-Blase einige Details. Der Schlauch muss fest auf die Blase gesteckt werden, kann im gefüllten Zustand nicht abgenommen werden. Das Ventil gleicht optisch dem Hydrapak-Mundstück, war aber unsauber gearbeitet und löste sich vom Schlauch.“
2 von 5 Sternen
„Blase und Ventil des Vaude-Reservoirs sind gleich wie bei Hydrapak - allerdings ohne Trennwand, was die Blase bauchig macht. Ärgerlich: Das Ventil war beim Testprodukt undicht. Dafür gefielen der Clip zur Befestigung am Schultergurt des Rucksacks und die inkludierte Bürste zur Schlauchreinigung.“
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