TAUCHEN: Spiegellose Profiklasse in drei UW-Gehäusen (Ausgabe: 4) zurück Seite 1 /von 4 weiter

Inhalt

CSC-Kameras wie die Lumix ‚GH3‘ und die brandneue ‚GH4‘ gehören zu den Spitzenmodellen der spiegellosen Systemkameras. UW-Fototechnikguru Herbert Frei hat die Panasonic-Kamera in drei UW-Gehäusen getestet.

Was wurde getestet?

Im Check befanden sich eine Kamera und drei Unterwasser-Gehäuse. Sie blieben ohne Endnoten. Zusätzlich wurde das Nachfolgemodell der getesteten Kamera vorgestellt.

Im Vergleichstest:
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1 Kamera im Einzeltest

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  • Lumix DMC-GH3

    Panasonic Lumix DMC-GH3

    • Typ: Spie­gel­lose Sys­tem­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 16 MP
    • Sen­sor : 4/3" (Four Thirds)

    ohne Endnote

    „Die Lumix ‚GH3‘ wendet sich an Semiprofis. Vorteil der edlen Panasonic ist ihre Robustheit und das für UW-Fotografen prädestinierte Objektivangebot sowie die absolut professionelle Videofunktion, die einige D-SLRs alt aussehen lässt. Die Bildqualität kann auch im Profisektor überzeugen. Dieser Kontrastautofokus zieht schnell und kompromisslos in die Schärfe ...“

3 Unterwasser-Gehäuse im Vergleichstest

  • Gibson Unterwassergehäuse (für Panasonic Lumix GH3)

    BS Kinetics Gibson Unterwassergehäuse (für Panasonic Lumix GH3)

    • Maxi­male Tauch­tiefe: 160 m

    ohne Endnote

    „... Als einziger der drei Gehäusehersteller flockt BS-Kinetics die UW-Gehäuse mit Kunststoff aus. Dieser verdaut im Notfall einen Schluck Wasser. Unter Wasser ist das BS-Kinetics-Gehäuse in Kombi mit zwei Sea & Sea-Blitzgeräten vom Typ ‚YSD1‘ gewichtsneutral. ...“

  • NA-GH3

    Nauticam NA-GH3

    • Maxi­male Tauch­tiefe: 100 m

    ohne Endnote

    „... Einziger Kritikpunkt: der Haupt-O-Ring ist etwas schmächtig ausgefallen. Sahnehäubchen hingegen ist der hochwertige Bajonettverschluss, der sich als eigenständiges Bauteil drehen und fixieren lässt. Der Port wird ergo nur gesteckt und dann von einer Mechanik arretiert. Vorteil: der Port kann nicht unabsichtlich verdreht oder abgehoben werden. ...“

  • CSGH3

    Sealux CSGH3

    • Maxi­male Tauch­tiefe: 90 m

    ohne Endnote

    „... Die Bedienelemente funktionieren leichtgängig, aber es fehlt am Platz - zaubern kann Sealux nicht. ... Das Gehäuse spiegelt die hervorragende Fertigungsqualität und das bekannte Top-Finish der Sealux-Geräte wieder.“

Tests

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