TAUCHEN: Volle Kraft voraus (Ausgabe: 7) zurück Seite 1 /von 8 weiter

3 Scooter von Bonex im Vergleichstest

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  • aquaProp L

    Bonex aquaProp L

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    „Der ‚aquaProp‘ ist der perfekte Reisescooter. Nur sechs Kilogramm leicht. Da kann man ihn glatt mit ins Handgepäck stecken. ... Im Wasser überrascht der Kleine durch starke Leistung und Flexibilität. Per Klickmechanismus lässt sich von Einhand- auf Zweihandbetrieb wechseln. Geschwindigkeitsstufen bietet er zwei.“

  • Ecos+

    Bonex Ecos+

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    „Bei Bonex nennen sie ihn das Kraftpaket. Warum? Weil seine hohe Leistung extrem kompakt zusammengeschnürt wurde. Das Tubenmaterial ist aus Karbon. Das macht ihn leichter als die Konkurrenz und ermöglicht eine Einsatztiefe von 200 Meter. Das Fahrverhalten war sehr angenehm. ...“

  • Reference RS

    Bonex Reference RS

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    „Der ‚Reference RS‘ ist der Einstieg in die Königsklasse. Unter Wasser liefert er uns geballte Power, der stufenlose Geschwindigkeitsregler spricht den Motor sofort und präzise an. Der Griff für den Einhandbetrieb ist komfortabel und lässt sich für die zweite Hand verlängern. Der Notfahrtschalter bringt bei einer Panne nach Hause, mit dem ‚OSTC 4‘-Computer kann man Fahrdaten auslesen. ...“

3 Scooter von Suex im Vergleichstest

  • Suex XJoy 14

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    „Der 14er ist ein Schlachtschiff. Mit dem grauen Torpedo bewegt man sich wie ein Vollprofi. Der Hauptunterschied zu seinen Verwandten ist die stufenlose Geschwindigkeitsregulierung per Drehregler. Unser Testmodell hatte den optionalen N-Griff montiert. Dadurch wird seine Handhabung deutlich komfortabler. ...“

  • Suex XJoy 2

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    „Klein, handlich, praktisch: der ‚XJoy2‘ ist das kleinste Fahrzeug der Italiener, hat aber eine solide Leistung unter der Polykarbonat-Haube. Im Test gefiel uns der Pistolengriff-Steuerhebel. Der Gas-Trigger ist leichtgängig und lässt sich ohne Mühen durchdrücken. Allerdings macht er durch sein leichtes Auftreten den Anschein, anfälliger für Schäden zu sein. ...“

  • XJoy 7

    Suex XJoy 7

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    „Der ‚XJoy7‘ bietet zwei Geschwindigkeitsstufen an. Mit dem Drehregler wählt man zwischen halber Geschwindigkeit und Vollgas. Wir bemängeln, dass man dabei immer zuerst auf die Stufe Aus schalten muss. Im Fahrverhalten ist der 7er große Klasse. Egal wie man ihn dreht und wendet, er hält die Spur. Lenken lässt er sich leicht aus dem Handgelenk. ...“

2 Scooter von Seabob im Vergleichstest

  • F5

    Seabob F5

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    „Seabob bietet geballten Fahrspaß. ... Der, aufgepasst, Impeller saugt Wasser an und presst es mit hohem Druck durch den Jet-Kanal. So entstehen ungeahnte Geschwindigkeiten. Mit Piezotastern schaltet man die Gänge rauf und runter, der Gashebel sitzt am rechten Griff. Gelenkt wird durch Gewichtsverlagerung. Obwohl wir zunächst skeptisch waren - einhändig fahren? Kein Problem.“

  • F5 S

    Seabob F5 S

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    „Einfach der Wahnsinn! Der ‚F5S‘ legt nochmal zwei Gänge obendrauf. ... Im sechsten Gang wird man derart schnell, dass die Maske vollläuft, wenn man zur Seite schaut. ... Das macht richtig Laune. Aufpassen muss man mit den Seabobs aber in der Tiefe. Da das Gehäuse komprimiert wird, entwickeln die Luxusschlitten Abtrieb. Deshalb liegt das Tiefenrating bisher bei 40 Meter, man arbeitet aber an einer Lösung.“

2 Scooter von Seadoo im Vergleichstest

  • Sea-Doo RS1

    BRP Sea-Doo RS1

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    „Die Seadoos kommen klein und handlich daher. Der Akkustand ist auf drei LEDs abzulesen, ein Sicherheitsschalter verriegelt die Gasknöpfe. Da die eiförmigen Gefährte keine klassischen Schleppscooter mit Schrittgurt sind, weicht man bei einhändigem Fahren schnell vom Kurs ab.“

  • Sea-Doo RS3

    BRP Sea-Doo RS3

    ohne Endnote

    „Der ‚RS3‘ ist leichter und leistungsschwächer als der ‚RS1‘. Auf den dritten Gang wurde verzichtet. Wir hatten beim Fahren das Bedürfnis, mit den Flossen nachzuhelfen. Mit den Gastasten wechselt man auch den Gang. Leider wird nirgends angezeigt, in welchem man sich befindet.“

Tests

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