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5 Tauchlampen bis 300 Lumen im Vergleichstest

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  • LED One mini

    Ammonite LED One mini

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    „Eingeschaltet wird die ‚Mini‘ über den Lampenkopf. Die einzige Lampe im Test mit platzsparenden CR123A-Zellen. Der Kopf ist durch ein Silikonband geschützt und mit verschiedenen, im Lieferumfang enthaltenen Farben personalisierbar.“

  • Alu Solo

    Aqua Lung Alu Solo

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    „Aufgrund des weiten Leuchtwinkels ist die ‚Alu Solo‘ besser für klares Wasser geeignet. Dank des mechanischen Schalters kann man sie auch Tauchschülern geben, ohne dass die sie sofort beim Einschalten fluten.“

  • LED-Backup-Lampe

    Heser Tauchtechnik LED-Backup-Lampe

    ohne Endnote

    „... Die abgegebene Wärme der LEDs wird über eine Metallröhre zu den Batterien geleitet, um sie bei Kälte länger leben zu lassen. Auf die Regelelektronik wird bewusst verzichtet, um die Lampe weniger störanfällig zu machen und eine längere Brenndauer zu ermöglichen.“

  • R2

    Seac Sub R2

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    „Der komfortable magnetische Drehschalter an der Seite ist verriegelbar, das schlichte Design auffällig unauffällig.“

  • TUL-410

    Tusa TUL-410

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    „Eingeschaltet wird die kleine, metallisch glänzende ‚TUL 410‘ über einen Magnet-Druckschalter (Vorsicht mit dem Kompass) an der Rückseite. Das Batteriepack ist mit drei O-Ringen abgesichert. Es gibt sie auch als Flood-Version mit 60 Grad-Winkel. Bei dem Preis – warum nicht beide?“

5 Tauchlampen bis 1000 Lumen im Vergleichstest

  • LED TWO

    Ammonite LED TWO

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    „Der Bestseller wurde noch weiter verbessert. In der ‚MK II‘-Version hat die ‚LED Two‘ einen optimierten Chiptreiber sowie einen neuen Reflektor mit präziserem Abstrahlwinkel erhalten. Wie bei allen Ammonite-Stablampen ist der Kopf durch einen Stoßschutzring aus Silikon geschützt. Uns gefällt das Kugelstabdesign, da es ergonomisch gut in der Hand liegt sowie der Lampenkopf aus hart anodisiertem Aluminium.“

  • Alu Trio

    Aqua Lung Alu Trio

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    „... Die ‚Alu-Trio‘ wurde in der Ellipse-Form gebaut, damit sie besser in die Jackentasche passt. Das tut sie in der Tat, liegt dafür aber nicht gerade angenehm in der Hand. Der Schalter ist selbstsichernd. Mit kleinen Händen, benötigt man jedoch die zweite Hand um ihn zu betätigen. Für die hier gebotene Leistung ist die Lampe leider etwas schwer ausgefallen. Ein Produkt für Designliebhaber.“

  • GoBe-Serie

    Light & Motion GoBe-Serie

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    „Klein, leicht, bunt, flexibel. Die ‚GoBes‘ machen Spaß, denn sie sind multifunktional einsetzbar. Vorne auf das Kajak, an den Fahrradlenker (nur offroad, da sie laut der deutschen Straßenverkehrsordnung zu hell sind) oder als Tauchlampe – die bunten Handlampen sind überall einsetzbar. Der Lampenkopf ist wechselbar, Flood, Nachtsicht- und Rotlichtköpfe sind optional erhältlich. ...“

  • EOS 7RZ

    Mares EOS 7RZ

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    „Mares hat ein Problem gelöst, über das sich viele Lampenhersteller den Kopf zerbrechen. Trotz winziger LED lässt sich der Reflektor höhenverstellen, um den Leuchtkegel zu variieren. Für den ‚Zoom‘ wird dafür einfach am Kopf gedreht, und der Spot vergrößert sich. Die ‚EOS 7RZ‘ ist stark genug um sie als Hauptlampe zu verwenden. Es gibt sie aber auch 1000 (12RZ) Lumen stark oder als Backup mit 220 (2RZ) Lumen.“

  • Novalight 720

    Scubapro Novalight 720

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    „... Die ‚720‘ hat, wie der Name schon sagt, echte 720 Lumen. Echt, da in der sogenannten Ulbricht-Kugel gemessen. Im Lampenkopf steckt die neueste LED-Technik. Zusätzlich wurde der schlanken Stablampe noch eine Regelelektronik mit Dimmer spendiert. Erhältlich ist sie auch in der Wide-Version mit einem 80 Grad Abstrahlwinkel. Unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis!“

6 Tauchlampen ab 1000 Lumen im Vergleichstest

  • Finn Light 1300 Short

    Finn Sub Finn Light 1300 Short

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    „... Den Einstieg in die Welt der Designerlampen macht die ‚1300 Short‘. ‚Short‘ steht dafür, dass der Akku direkt am Lampenkopf sitzt, die ‚Long‘-Version macht sich einen Akkutank zunutze. Das Goodman Handle ist aus Delrin gefertigt, ein leichter Kunststoff, der extremsten Bedingungen trotzen kann. Inklusive Akku hat die Lampe ein Gewicht, das bei der Konkurrenz alleine der Lampenkopf auf die Waage bringt.“

  • 3 in 1 Hybrid Kit

    Green Force 3 in 1 Hybrid Kit

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    „... Das ‚3 in 1 Hybrid Kit‘ kommt mit dem starken ‚DPM 2000‘-Lichtkopf, der sich von der Handlampe zur Tanklampe umfunktionieren lässt. Goodman und Handgriff sind dabei sowie die 600 Lumen starke Backup Lampe ‚Diamond 600‘. Clever gelöst wurde der Dimmer. Im DPM-Modus regelt die Elektronik die Leuchtstärke herunter, je nachdem wie weit man den Lampenkopf nach unten hält. ...“

  • mini compact LCD

    Hartenberger mini compact LCD

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    „Für uns immer noch die beste Akkuanzeige der Tauchlampenwelt. Das LCD-Display auf dem Lampenrücken zeigt die verbleibende Brenndauer minutengenau an. Außerdem hat die TAUCHEN-Award-Siegerlampe aus dem Jahr 2013 zwei große mechanische Tasten, um die fünf Dimmstufen anzusteuern sowie eine Rotlicht-LED die den Farbverlust unter Wasser effektiv kompensiert. ...“

  • Sola Dive 1200 S/F

    Light & Motion Sola Dive 1200 S/F

    • Licht­leis­tung: 1200 Lumen

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    „Die ‚Sola‘-Serie ist für den, der sich einfach nicht zwischen Video- und Tauchlampe entscheiden kann. Denn bei den kleinen Fliegengewichten fürs Handgelenk kann man zwischen Flood und Spot beliebig hin- und herschalten. Schiebt man den Schieberegler nach vorn, leuchtet der 60-Grad-Abstrahlwinkel, schiebt man nochmal, erhöht sich die Lichtstärke. Regler kurz nach hinten ziehen und die ‚Sola‘ wechselt in den Spot-Modus. ...“

  • TL Big

    Riff Dive TL Big

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    „Was für ein Gerät! Unglaublich hell dank 12 LEDs sowie ein toller Zusatz für Nachttaucher. Mit den Rotlicht-LEDs kann man sich marinen Lebewesen nähern, ohne diese zu verschrecken. Der 110-Grad-Leuchtwinkel macht die ‚TL-Big‘ aber nicht zur klassischen Tauchlampe. Man könnte sie durchaus auch als Videolampe durchgehen lassen. ...“

  • Tilly Tech MPL-System

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    „... Das MPL-System richtet sich an den Sporttaucher, das TT-System an den Tech-Taucher. Bei beiden Systemen können verschiedene Lampenköpfe mit unterschiedlichen Akkus, Dimmermodulen und Handgriffen kombiniert werden. Mit dem neuen MPL1 Akkutank entsteht eine kompakte, sehr leistungsfähige Lampe – schlicht und schick.“

5 Tanklampen für Tech-Taucher im Vergleichstest

  • LED Radical

    Ammonite LED Radical

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    „Der Lampenkopf mit dem ringförmigen Dimmschalter ist kompakt und leitet die Wärme dank seiner Rillen gut ab. Ein Überdruckventil am Akkutank beruhigt die Nerven. Das Ladegerät zeigt den Ladezustand auf einem LCD-Display an. Aufgrund seiner Gummischlaufen zur Befestigung, hat uns das optional erhältliche Goodman Handle nicht überzeugt.“

  • Focus

    Halcyon Focus

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    „Halcyon genießt nicht nur für seine Harness-Systeme einen hervorragenden Ruf. Auch die Lampen sind weit verbreitet und beliebt. Uns gefällt der rautenförmige Spot und das Goodman Handle, das in Höhe und Breite größenverstellbar ist. Bei der ‚Focus‘ lässt sich die Spotgröße über einen Drehregler stufenlos einstellen.“

  • Dive 8S

    Keldan Dive 8S

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    „6000 Lumen, und eine Akkuanzeige aus acht verschiedenen LED-Leuchten, mit der man wirklich weiß, wie es um dem Ladezustand steht. Die Tauchlampe vom Videospezialisten – für uns High-highend.“

  • Sunbeam 2.x

    Oceanex Sunbeam 2.x

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    „Das modulare System ist besonders robust und langlebig. Um den Verschleiß zu minimieren, wurde auf Metall-auf-Metall-Verbindungen verzichtet. Bei Wassereinbruch leuchtet die Sunbeam weiter. Zum scharf geschnittenen Lichtbild mit weicher Corona und einem Fokus mit gutem Kontrast, kommt die wohl beste Farbwiedergabe auf dem Markt hinzu. Von diesem Neuling wird man noch einiges hören.“

  • Rev 2.0

    THOR offshore engineering Rev 2.0

    ohne Endnote

    „Blockadefreier Piezotaster, Schwerpunkt exakt mittig auf dem Handrücken, seitlich variierbare Position auf dem Goodman, selbst wechselbarer Brenner und Reflektor (auch unter Wasser), stufenlos fokussierbar – die Lampenzukunft, sie ist da!“

Tests

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