Uhren Magazin - Heft 2/2015

Inhalt

Rolex spielt seit jeher eine Pionierrolle bei der Erkundung der Tiefen des Meeres. Den Anfang machte 1926 die Oyster, die erste wasserdichte Armbanduhr der Welt. Es folgten die professionellen Taucheruhren Submariner (1953), Sea-Dweller (1967) und Deepsea (2008), die sich auf den ersten Blick kaum auseinander halten lassen. Wir zeigen, wie sich die drei Spezialisten in ihren aktuellen Modellen unterscheiden.

Was wurde getestet?

Im Vergleichstest hat man drei Taucheruhren unter die Lupe genommen. Sie wurden mit 89 bis 95 von 100 möglichen Punkten bewertet.

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  • 1
    Deepsea

    Rolex Deepsea

    • Aus­stat­tung: Anti­ma­gne­tisch, Leucht­zei­ger-​/zif­fern, Datums­an­zeige, Saphir­glas, Heli­um­ven­til, Dreh­bare Lünette

    95 von 100 Punkten – Test-Sieger

    „Pro: Extrem-Taucheruhr; Manufakturkaliber; Chronometergangwerte; Sehr hohe Wasserdichtheit; Band-Schließ-System.
    Contra: 120-er Rastung der Lünette; Hoher Preis.“

  • 2
    Submariner Date

    Rolex Submariner Date

    • Aus­stat­tung: Leucht­zei­ger-​/zif­fern, Datums­an­zeige, Saphir­glas, Dreh­bare Lünette

    91 von 100 Punkten

    „Pro: Referenz-Taucheruhr; Manufakturkaliber; Chronometergangwerte; Datumslupe; Band-Schließen-System.
    Contra: 120-er Rastung der Lünette; Hoher Preis; Lünette nicht vollständig durchskaliert.“

  • 3
    Sea-Dweller 4000 (Modell 2014)

    Rolex Sea-Dweller 4000 (Modell 2014)

    • Aus­stat­tung: Sekun­den­stopp, Leucht­zei­ger-​/zif­fern, Datums­an­zeige, Saphir­glas, Heli­um­ven­til, Dreh­bare Lünette

    89 von 100 Punkten

    „Pro: Professionelle Taucheruhr; Manufakturkaliber; Chronometergangwerte; Hohe Wasserdichtheit; Band-Schließen-System.
    Contra: 120-er Rastung der Lünette; Hoher Preis; Krone etwas schwergängig.“

Tests

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