Toms Hardware Guide

Inhalt

Einsteiger-Tablets leiden zumeist an schwacher Hardware, bei High-End-Modellen verschreckt dagegen der hohe Preis. Doch zum Glück gibt es zwischen diesen beiden Extremen ein vielschichtiges Angebot. Wir testen vier dieser 10-zölligen Android-Tablets.

Was wurde getestet?

Vier Tablet-PCs wurden in Augenschein genommen, jedoch nicht benotet.

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  • Transformer Pad TF103C WLAN (16 GB)

    Asus Transformer Pad TF103C WLAN (16 GB)

    • Dis­play­größe: 10,1"
    • Dis­pla­yauf­lö­sung: 1280 x 800 (8:5 / WXGA)
    • Pro­zes­sor: Intel Atom Z3745

    ohne Endnote

    „... Bildschirm ... der jedoch hinsichtlich Farbsättigung und Kontrasten nicht mehr ganz mithalten kann. Auch die Kamera ist vergleichsweise schlicht. Dafür bringt das Asus-Tablet jedoch ein Tastatur-Dock mit, das einen echten Mehrwert bietet. ... Gerade Vielschreiber und Nutzer, die auf Notebook und/oder Desktop verzichten (ja - solche Anwender gibt es mittlerweile tatsächlich), erhalten hier die alltagstauglichste Lösung dieses Testfelds. Zudem bietet das Intel-SoC reichlich Leistung ...“

  • Yoga Tablet 10 HD+ WiFi+3G (16 GB)

    Lenovo Yoga Tablet 10 HD+ WiFi+3G (16 GB)

    • Gerä­te­klasse: Mit­tel­klasse
    • Dis­play­größe: 10,1"
    • Arbeitsspei­cher: 2 GB

    ohne Endnote

    „... Im Vergleich zu den Vorgängern wurde es durch ein höher auflösendes Display und ein schnelleres SoC mit größerem Arbeitsspeicher aufgewertet. Dennoch ist gerade der Prozessor das Bauteil, was den wesentlichen Unterschied zum High-End ausmacht: Denn auch ein hochgetakteter Snapdragon 400 ist kein Bolide - und das merkt man dem Flachrechner stets an. Enttäuschend ist darüber hinaus die Kamera. ...“

  • Galaxy Tab 4 10.1 LTE (16 GB)

    Samsung Galaxy Tab 4 10.1 LTE (16 GB)

    • Gerä­te­klasse: Spit­zen­klasse
    • Dis­play­größe: 10,1"
    • Arbeitsspei­cher: 1,5 GB

    ohne Endnote

    „... Das Gesamtkonzept ist rundherum stimmig, wirklich überraschen kann der Hersteller mit dem rückseitigen Fotosensor. Der löst zwar nur drei Megapixeln auf, macht damit aber - gerade im Vergleich zur Konkurrenz - sehr ansehnliche Bilder. Doch auch hier folgt dem Licht der Schatten: Wie bei dem Yoga-Tablet ist der im Hinblick auf Taktfrequenz und Arbeitsspeicher nochmals etwas abgespeckte Prozessor kein Leistungsfetischist. Zudem saugt das SoC verhältnismäßig kräftig am Akku. ...“

  • SurfTab xintron i 10.1

    Trekstor SurfTab xintron i 10.1

    • Gerä­te­klasse: Mit­tel­klasse
    • Dis­play­größe: 10,1"
    • Arbeitsspei­cher: 1 GB

    ohne Endnote

    „... Der Bildschirm ist vergleichsweise dunkel und nicht sonnenlichttauglich, die Kamera besitzt zwar die zweithöchste Auflösung, macht aber in diesem Vergleich die schlechtesten Bilder, und auf einen Frontsensor muss komplett verzichtet werden. Dennoch hat der Hersteller insgesamt ein brauchbares Gesamtkonzept zusammengeschnürt, wenn ein günstiges Tablet gesucht wird, das den Bequemlichkeitsfaktor auf der Couch zu erhöhen vermag und dabei mit einer brauchbaren Speicherausstattung und einem nicht zu langsamen Prozessor zu gefallen weiß. ...“

Tests

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