Inhalt
Leichter, flacher, schneller und ausdauernder will die neue Tablet-Generation sein. Trifft das zu? Der Test zeigt's.
„gut“ (1,95) – Test-Sieger
„Superschnell: Das sündhaft teure Windows-Tablet ist das mit Abstand schnellste Gerät im Test. In nur acht Sekunden war es startklar und es lief auch flüssig, wenn viele Programme geöffnet waren. ... Der Bildschirm zeigt Fotos und Videos in Full HD mit 1920 x 1200 Bildpunkten scharf und mit hohem Kontrast - super! Leider ist das Bild etwas dunkel, und sehr starke Reflexionen stören den Genuss. ...“
„gut“ (1,99)
„Edles Teil: Das nur 300 Gramm leichte Galaxy Tab S steckt in einem acht Millimeter dünnen, hochwertigen Gehäuse. Für die Befeuerung dient Samsungs Achtkern-Prozessor Exynos Octa 5420. Der sorgte mit seinen beiden Rechenquartetten für ein hohes Tempo, erreichte aber keine Spitzenwerte. ... Der Prozessor und das hochauflösende Display saugen den Akku in 9,5 Stunden leer. ...“
„gut“ (2,05)
„Prachtstück: Apples iPad mini liegt nur knapp hinter dem Galaxy von Samsung - und gehört zu den schönsten Tablets überhaupt. Es ist gerade mal 7,5 Millimeter dick, und die Verarbeitung setzt nach wie vor Maßstäbe. Das gilt übrigens auch fürs Display ... Weniger schön: Der Speicher lässt sich - wie auch beim iPad Air - nicht erweitern.“
„gut“ (2,22)
„Schick, aber nicht perfekt. Optisch erinnert das MediaPad M1 an das Top-Smartphone One M8 von HTC. Das Gerät liegt prima in der Hand und ist gut verarbeitet. Die Abdeckung für den SIM- und Speicherkarten-Einschub wirkt jedoch sehr billig: Die Clips können sehr leicht brechen. Auch das Display passt nicht recht zur ansonsten guten Qualität. Fotos und Videos zeigt es unscharf und mit blassen Farben. ...“
„gut“ (2,30)
„... Schnell und sparsam: Das Arbeitstempo des Asus war im Test durchweg hoch, wenn auch nicht so flott wie das des Lenovo - der Prozessor ist etwas langsamer. Dafür verbraucht er weniger Energie. Weil die Auflösung geringer ist und die Grafikeinheit daher weniger Bildpunkte berechnen muss, hielt auch der Akku länger: über zwölf Stunden. ... Im Test brach die Kopplung mit dem Tablet gelegentlich ab.“
„gut“ (2,47) – Preis-Leistungs-Sieger
„... Mit einer Dicke von knapp einem Zentimeter wirkt es etwas klobig (iPad mini: 7,5 Millimeter). Die Verarbeitung geht in Ordnung, das Design ist schlicht und unspektakulär. ... Immerhin ist das Lifetab schön flott. Im Test starteten Apps sehr zügig, der Touchscreen setzte Eingaben verzögerungsfrei um, und Videos waren binnen Sekunden geladen. ...“
„gut“ (2,49)
„... Das Acer sieht aus wie eine Kopie des kleinen Apple-Tablets. Die Verarbeitung ist zwar tadellos, das Konzept aber nicht konsequent umgesetzt. ... Als Antrieb dient der Intel-Atom-Prozessor Z2560. Der hat zwei Kerne, die mit maximal 1,6 Gigahertz arbeiten. ... Im Test arbeitete das Iconia so durchweg schnell. Knappe Akkulaufzeit: 8,5 Stunden Akkulaufzeit - das ist in Ordnung, mehr nicht.“
„befriedigend“ (3,47)
„... Auch das I.Onik will so aussehen wie das iPad mini. Und das tut es auch. Wer es in die Hand nimmt, spürt den Unterschied: Die Umrandungen sind scharfkantig und der Touchscreen nicht immer präzise. ... Das I.Onik trägt das CE-Zeichen zu Unrecht, weil es andere Geräte wie DECT-Telefone oder Handys stören kann (EMV-Prüfung nicht bestanden).“
„gut“ (1,92) – Test-Sieger
„... Apples iPad Air setzt nach wie vor Maßstäbe. Kein Wunder, schließlich kommen Hard- und Software aus einer Hand - und Apple hat an vielen Details gefeilt. Die Verarbeitung des iPad Air ist perfekt, die Handhabung kinderleicht. ... Fotos anschauen, Filme gucken - die wichtigsten Tablet-Anwendungen nuckeln kräftig am Akku. Leider ist dessen Kapazität 23 Prozent geringer als beim ‚alten‘ iPad 4. ...“
„gut“ (1,98)
„... Das AMOLED-Display bot die beste Bildqualität im Testfeld - Farben präsentiert es sehr natürlich, die Wiedergabe erfolgt mit 2560 x 1600 Bildpunkten knackscharf und mit hohem Kontrast (9738:1). ... Das angepasste Android 4.4 bietet eine übersichtliche Oberfläche und nette Extras. ...“
„gut“ (2,00)
„... Das Sony Z2 ist eines der schönsten Tablets im Test, zudem das leichteste und dünnste der ‚Großen‘: Es wiegt nur 439 Gramm und ist nur 0,66 cm hoch. Vollgepackt: Trotz der filigranen Bauweise hat das Sony einiges zu bieten. So ist ein UKW-Radio eingebaut, dank Infrarot ist es auch als Fernbedienung nutzbar, und per NFC klappt etwa die Kopplung drahtloser Bluetooth-Lautsprecher mit gleicher Technik im Nu. ...“
„gut“ (2,04)
„Es bietet ein 12-Zoll-Display (30,5 Zentimeter) mit 2160 x 1440 Pixeln - mehr als Full HD! Im Test zeigte es Webseiten, Fotos und Videos entsprechend knackscharf und in prächtigen Farben. Die starken Reflexionen, etwa durch Deckenleuchten, stören aber. Ordentlich Dampf: Im Test erwies sich das Surface Pro 3 als derzeit schnellstes Tablet. ... Nach 8,5 Stunden intensiver Nutzung war der Akku im Test restlos leer. ...“
„gut“ (2,22)
„Originelle Bauform: Das Yoga ist in einem edlen, robusten Aluminium-Gehäuse eingefasst - wirklich einzigartig ist die Wulst an der Unterseite samt praktischem Klappständer. Scharf: Das Display stellt Fotos und Videos mit 1920 x 1200 Bildpunkten sehr detailliert und mit kräftigen Farben dar, allerdings etwas dunkel ... Eine Reihe praktischer Apps sind bereits vorinstalliert ...“
„gut“ (2,43)
„Im Nu als Notebook verwendbar: Mit dem Asus-Tablet erhält der Kunde eine ansteckbare Tastatur. Damit lassen sich Facebook-News oder E-Mails viel schneller tippen als per Touchscreen. Allerdings verweigerte sie im Test sporadisch den Dienst - etwa beim Eingeben einer Suchanfrage. ... Ein Überflieger ist das Transformer nicht, aber im Test war das Arbeitstempo durchweg hoch. ...“
„gut“ (2,49) – Preis-Leistungs-Sieger
„... DVB-T-Empfänger hin oder her - was hat das Tablet sonst noch zu bieten? Nun: Das SurfTab ist ein solides, aber kein überragendes Tablet. Es ist mit 617 Gramm recht schwer und wirkt trotz Aluminium-Abdeckung an der Rückseite nicht sonderlich hochwertig. Schwach: Das Display spiegelt stärker als beim Rest des Testfelds ... Bei aller Nörgelei dürfen Kunden den günstigen Verkaufspreis nicht vergessen. ...“
„mangelhaft“ (5,00)
„... Das Netzteil des Pearl weist erhebliche elektrische Mängel auf, die unter Umständen lebensgefährlich sein können ... Dieses Tablet gehört daher nicht in den Handel! Vom Netzteil abgesehen, hat Pearl einiges richtig gemacht: Dank hoher Auflösung (2048 x 1536 Pixel, entspricht dem iPad Retina) zeigt das Display Fotos scharf an - wenn auch mit etwas blassen Farben. ... Das Tempo war in Ordnung ...“
Alle Preise verstehen sich inkl. gesetzlicher MwSt. Die Versandkosten hängen von der gewählten Versandart ab, es handelt sich um Mindestkosten. Die Angebotsinformationen basieren auf den Angaben des jeweiligen Shops und werden über automatisierte Prozesse aktualisiert. Eine Aktualisierung in Echtzeit findet nicht statt, so dass der Preis seit der letzten Aktualisierung gestiegen sein kann. Maßgeblich ist der tatsächliche Preis, den der Shop zum Zeitpunkt des Kaufs auf seiner Webseite anbietet.
Mehr Infos dazu in unseren FAQs