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Manche Elektrogeräte verbrauchen heimlich Strom - dafür aber unheimlich viel. Stand-by heißt diese Kostenfalle und oft weiß man gar nicht, bei welchem Gerät sie zuschnappt. Strommessgeräte sollten unter anderem dabei helfen, diesen heimlichen Stromfressern auf die Spur zu kommen.

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich sechs Strommessgeräte, die Bewertungen von „gut“ bis „nicht zufriedenstellend“ erhielten. Als Testkriterien dienten Messgenauigkeit (Stand-by-Leistung, Stromverbrauch, Spannung ...), Handhabung (Gebrauchsanleitung, Display, Tasten ...) sowie Sicherheit und Stand-by-Verbrauch.

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  • 1
    Voltcraft Energy Monitor 3000

    Conrad Electronic Voltcraft Energy Monitor 3000

    • Typ: Mess­ge­rät
    • Fea­tu­res: Ener­gie­mes­sung

    „gut“ (68%)

    Um die Stromkosten im Überblick zu behalten, eignet sich der Voltcraft Energy Monitor 3000. Das Display und die Tasten wirken ordentlich und die Genauigkeit der Messungen ist beeindruckend. Den Stromverbrauch kann man auch ohne direkten Netzanschluss ablesen. Leider benötigt man zum Ablesen des Display die Gebrauchsanweisung.  - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • 2
    Energiekostenmessgerät

    Heitronic Energiekostenmessgerät

    • Typ: Mess­ge­rät
    • Fea­tu­res: Ener­gie­mes­sung

    „durchschnittlich“ (54%)

    „Einfaches Gerät mit großem Display und guten Tasten, misst nur kleine Leistungen ‚gut‘. Die Angaben lassen sich leicht eingeben, die Werte leicht abrufen; sie gehen allerdings verloren, wird das Gerät vom Netz genommen.“

  • 3
    Wetekom PM-30

    Westfalia Wetekom PM-30

    • Typ: Mess­ge­rät
    • Fea­tu­res: Ener­gie­mes­sung

    „durchschnittlich“ (46%)

    „Ist wegen der Messungenauigkeit nicht geeignet zum Feststellen von Stand-by-Verbräuchen. Kleine und verwirrende Tastatur, Display schräg von oben abzulesen. Tag- und Nachttarif sind einstellbar, Stromverbrauch ohne Netzanschluss ablesbar.“

  • 4
    Energiekostenmesser (NC-1084)

    Revolt Energiekostenmesser (NC-1084)

    • Typ: Mess­ge­rät
    • Fea­tu­res: Ener­gie­mes­sung

    „weniger zufriedenstellend“ (30%)

    „Schlechte Bewertung wegen zu großer Messungenauigkeit. Einfaches Gerät mit gutem Display und übersichtlichen Tasten. Die Messwerte lassen sich leicht einstellen und ablesen, gehen allerdings verloren, wird das Gerät vom Netz genommen.“

  • 5
    SEM 16

    NZR SEM 16

    • Typ: Mess­ge­rät
    • Fea­tu­res: Ener­gie­mes­sung

    „nicht zufriedenstellend“ (10%)

    „Der heimliche Testsieger mit der größten Messgenauigkeit auch unter 1 Watt, geeignet für Stand-by-Messung. Gutes Display und gute Tasten, aber Abwertung wegen Sicherheitsmängeln. Werte werden gespeichert, können jedoch nur mit Netzanschluss abgelesen werden.“

  • 5
    Basetech Cost Control

    Conrad Electronic Basetech Cost Control

    • Typ: Mess­ge­rät
    • Fea­tu­res: Ener­gie­mes­sung

    „nicht zufriedenstellend“ (10%)

    „Trotz ‚guter‘ Messwerte Abwertung wegen Sicherheitsmängeln. An sich einfach zu bedienen, mit gutem Display und überschaubaren Tasten; die Messwerte lassen sich durch Ausprobieren abrufen. Stromverbrauch ohne Netzanschluss ablesbar.“

Tests

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