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Moderne GPS-Laufuhren können von Kalorien bis Kilometer so ziemlich alles erfassen, was der Athlet an Trainingsdaten hergibt. Aber wie effizient tun sie das in der Praxis? Sechs Modelle bis 300 Euro im Test.
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„Solides Debüt mit Potenzial: Der Neuling im Laufuhrensegment bedarf für Einstellung und Bedienung eines längeren Blickes in die Anleitung, da die Tasten mehrfach belegt sind. Die Werte selbst waren plausibel, allerdings klappte die Pulserfassung trotz gekoppelten Gurtes nicht. Sehr gut dagegen funktionierte die Auto-Start- und Stopp-Funktion. Gute Ansätze, aber optimierbar.“
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„Vielseitiger Begleiter für Ambitionierte: Die Bedienung ist weitestgehend intuitiv. Die Anzeigen sind ausreichend groß, die Tasten auch mit Handschuhen bedienbar. Leider scheuerte der Brustgurt auf der Haut, und das Gerät brauchte häufig mehrere Minuten, bis es die notwendigen Satelliten gefunden hatte. Dennoch: leistungsstarke GPS-Uhr mit hohem Spaßfaktor zum akzeptablen Preis.“
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„Allrounder für Sport und Alltag: Die Bedientasten sind klein, aber eindeutig beschriftet. Beim Erststart öffnet sich das Einstellungsmenü. Hat man bereits ein ‚Flow-Konto', werden die Daten übernommen. Umfangreiche Funktionspalette. Aber: An der Uhr selbst ist nur ein HF-Profil einstellbar, man muss absolut ruhig stehen für die Satellitenerfassung, und der Akku ist mit aktiviertem GPS schnell leer.“
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„Sehr flächiger, aber unkomplizierter Laufgefährte: Die Tasten sind zwar so schwer zu drücken, dass die Sperrfunktion unnötig erscheint, ansonsten eine Uhr, die Spaß macht: Das Menü ist aufgeräumt und verständlich. Toll ist die Schrittfrequenzanzeige. Das Online-Tool ist übersichtlich und eignet sich auch, und besonders, für ambitionierte Sportler.“
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„Analoge Diva: Der ‚Run x20' ist etwas für Geduldige, er lässt sich Zeit mit dem Finden der GPS-Satelliten. Zur Anpassung an den Nutzer brauchten wir die Anleitung. Umständlich ist auch das Unterbrechen und Wiederaufnehmen einer Einheit, was nur über mehrmaliges Knopfdrücken geht. Menüführung und Tastenbelegung sind übersichtlich. Keine Auswertungsmöglichkeit über App oder PC.“
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„Intuitiv, aber ohne Auto-Pause: Um die Uhr in vollem Umfang zu nutzen, benötigt man die App samt PC-Programm, mit denen sie sich problemlos koppeln ließ. Genauso leicht ist die Bedienung per Joystick-Pad. Praktisch: die Beleuchtung per Display-Tippen und der in den Uhrenkorpus integrierte Pulsmesser. Schnelle Satellitenerfassung! Mini-Kritik: nicht bedienbar, wenn am PC. Keine Auto-Pause-Funktion.“
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