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Kein Thema wurde in den letzten Jahren so heiß diskutiert wie defekte Batterien nach langen Standzeiten bei Caravans. Der Hintergrund: Mit dem Mover-Boom wurden auch die Bordbatterien im Caravan aus dem Dornröschenschlaf erweckt. Die Ausstattungsquote erreicht derzeit nahezu 20 Prozent. Aber nicht immer kommt dabei das passende System zum Einsatz. Die Tiefentladung nach Gebrauch des Movers ist der Todesstoß für fast alle Batterien. Es wird also eine Energiequelle gesucht, die auch am Stellplatz auf der grünen Wiese ausreichend Strom in die Bordbatterien schaufelt, nachdem der Caravan sein Winterquartier bezogen hat. Auch auf Reisen gibt es nicht überall Steckdosen, also liegt der autarke Caravan nahe. Solarstrom ist eine gute Alternative. Er ist günstig, und sind die Anlagen montiert, erfordert ihr Betrieb nicht die geringste Aufmerksamkeit. Sobald die Sonne am Himmel steht, fließt Strom. ...