Inhalt
Mit ihren üppigen Maßen vermitteln die Big Mountain-Bretter aus der Königsklasse der Skier ein spektakuläres und unvergleichliches Surf-Feeling im Powder.
ohne Endnote
„... Seine Rocker-Konstruktion lässt das Brett perfekt aufschwimmen. Turns fahren sich fast wie von selbst, und pfeilschnell lässt sich der Bent Chetler ebenfalls bewegen. Sogar im Andermatter Testharsch erledigte er zuverlässig seinen Job, ließ sich im verspurten Schnee recht präzise und mit Fahrgenuss bewegen. Fazit: ein ultrabreiter Freerider, der großes Backcountry-Vergnügen verspricht.“
ohne Endnote
„... Der Blizzard schwebt lässig an der Oberfläche, fährt sich stabil im Rough, ist präzise zu steuern und bleibt auch bei hohem Tempo immer dein Kumpel. Der Cochise ist längst nicht mehr ein solch kompromissloses Big-Mountain-Brett wie seine Vorgänger. Vielseitigkeit ist sein Ding.“
ohne Endnote
„Die im Vergleich zu seinen Vorfahren etwas geringere Mittenbreite macht den Franzosen deutlich geschmeidiger und universell. Breit genug ist er aber immer noch, um satt aufzuschwimmen. Die lange Schaufel tut das Ihrige dazu. In weiten Hängen fühlt sich der Legend am wohlsten. Speed-Turns sind sein Metier, wie auf Schienen lässt er sich durch die Kurve ziehen. Ähnlich gut bewegt er sich auf der Piste ...“
ohne Endnote
„... Der Slowene ist eher ein dynamischer, vielseitiger Spaßbringer, macht fast überall alles mit. Die breite, langgezogene Schaufel des Twin-Tips sägt bei fetten Turns ruhig durch den Schnee – selbst durch pickelharten. Switch landet und fährt sich der Chainsaw dank seiner Geometrie ebenfalls easy. ...“
ohne Endnote
„Die breite Nose des Twin-Tips – geformt wie ein Schiffsbug und extrem lang hochgezogen – liefert im Pow enormen Auftrieb. Rocker-Abstimmung und sensible Schaufel dämpfen starke Schläge im verspurten Terrain. Für einen Ski dieser Dimension reagiert der Watea überraschend schnell. Tempo-Lines bewältigt das gut ausbalancierte Brett unbeeindruckt und lässig. Die Präzision beim Steuern beeindruckt ...“
ohne Endnote
„Von wegen Todeskuss! Eher: Küß die Hand! Der Twin-Tip aus Heads Motörhead-Linie trägt die Nose extra-lang hochgezogen, was dem Auftrieb überaus dienlich ist. Der Kiss of Death zeigt sich sehr fahrstabil und tempofest. Im frischen Powder macht der Ski am meisten Spaß, was überhaupt nicht gegen seine Qualitäten im zerfahrenen Gelände spricht. Mit Top-Speed gefahren, bewältigt er auch das spielend. ...“
ohne Endnote
„Der Klassiker unter den ultrafetten Twin-Tips. Seine superbreite Schaufel biegt sich weit auf, der Ski liefert riesigen Auftrieb selbst in abgrundtiefem Powder. Switch-Landungen und -Fahrten? Null problemo. Trotz seiner enormen Breite ist der Hellbent nicht nur ein Powder Ski. Sidecuts und Abstimmung machen's dem Rider leicht, geschmeidig über die Piste zum Lift zu carven. ...“
ohne Endnote
„... Fahrstabilität trifft hier Agilität. Seine Technik: ein Rocker-Shape mit mittlerer Aufbiegung und ein Sidecut- und Flex-Konzept. Alles zusammen liefert überaus harmonisch die Zutaten für seine Variabilität. Der BMX 108 mag Tempo, bleibt immer in der Spur und zeigt jedem harten Untergrund die Zähne.“
ohne Endnote
„Eine breite, reinrassige Big-Mountain-Waffe für hohe Geschwindigkeiten im Powder. Mr. Pollard's Werk ist straff, aber nicht hart abgestimmt. Die schmale Nose hebt sich nur wenig aus dem Schnee, das Tail übt sich ebenfalls in Zurückhaltung. Beides sorgt für Stabilität, um die Schwünge in Höchstgeschwindigkeit durchziehen zu können. Der enge Radius schafft Beweglichkeit, das Handling ist stimmig, der Ski lässt sich ganz spielerisch fahren. ...“
ohne Endnote
„Der Mountain Wave gibt sich gar nicht so diplomatisch: Er lässt sich zwar agil und flott fahren, liebt aber eher weicheren Untergrund. Im zerfahrenen Schnee benötigt das Brett eine Extra-Portion Schmalz in den Beinen. Im Powder ist der Diplomat stark: Er schwimmt dank seiner weichen Rocker-Schaufel satt auf und bleibt in der Spur. Auch große Turns bei höherer Geschwindigkeit fallen mit ihm leicht. ...“
ohne Endnote
„Seine superbreite und enorm verlängerte Nase sowie die frühe Aufbiegung verhelfen dem Pioneer zu ordentlichem Auftrieb. Das breite Brett lässt sich aber auch auf hartem Untergrund und Piste sicher bewegen. Dafür sorgt die speziell abgestimmte Vorspannung, ‚Future-Camber‘ genannt. Der kleine Radius von 16 Metern und das geringe Gewicht von weniger als vier Kilogramm je Paar machen den Pioneer außergewöhnlich wendig ...“
ohne Endnote
„Der Twin-Tip mit seiner interessanten Rocker-Konstruktion und einer traditionellen, aber weich ausgelegten Vorspannung unter dem Schuh ist ein Ski, der sich sich auch bei Mach 1 sauber kontrollieren lässt. Befehle des Riders nimmt der flotte Franzose sofort an. Dabei ist er wendig und spritzig, fährt willig vorwärts wie fakie – ohne dem Fahrer allzu viel Kraft abzuverlangen. ...“
ohne Endnote
„... Dank der von Stahlkanten befreiten Rocker-Schaufel dreht der Finne mit französischen Wurzeln problemlos. Im Powder schwimmt er geschmeidig auf. Zerfahrener oder harter Schnee kratzt den Besitzer eines Rocker 2 auch nicht: Der Ski ist jederzeit gut zu kontrollieren. Dafür sorgen eine konventionelle Vorspannung unter dem Schuh und ein klassischer Sidecut. ...“
ohne Endnote
„... Dank seiner weichen Nose ist er über jeden Tiefschnee erhaben. Der für Scott typische doppelte und radikal enge Radius macht den Ski agil. Ohne Umschweife zieht er in den Schwung, bügelt dabei jede Unebenheit weg. Am meisten Spaß macht der in Idaho geborene Schweizer, wenn er im Höchsttempo getrieben wird. Stabil wie ein Bulldozer pflügt er dann durchs Gelände.“
ohne Endnote
„... Der Schweizer schwimmt im Powder satt auf, zieht dort – keinesfalls nur bei Sturm – unerschütterlich seine Bahnen. Aber: Auch bei harten, ruppigen Verhältnissen fährt sich der straff abgestimmte Ski sicher und kontrolliert. Dafür sorgt der geringere Radius im hinteren Bereich. Stöcklis Grundüberzeugung trägt auch hier: Der Ski ist robust und erfordert durchaus Kraft. Die Tempohärte gehört bei allen Stormrider-Modellen sowieso zum Inventar.“
ohne Endnote
„... Den stärksten Eindruck hinterließ er im weichen und wenig verspurten Schnee, hier zeigt er großzügig seine Möglichkeiten auf. Der Brite fährt sich dann sehr rund und weich, ist angenehm zu dirigieren – eben ein reinrassiger Powder-Prediger. Stark verspurter, harter Untergrund liegt ihm weniger. Seine Unruhe im Schwung ist hier nur mit Kraft und großer Aufmerksamkeit zu zähmen.“
Alle Preise verstehen sich inkl. gesetzlicher MwSt. Die Versandkosten hängen von der gewählten Versandart ab, es handelt sich um Mindestkosten. Die Angebotsinformationen basieren auf den Angaben des jeweiligen Shops und werden über automatisierte Prozesse aktualisiert. Eine Aktualisierung in Echtzeit findet nicht statt, so dass der Preis seit der letzten Aktualisierung gestiegen sein kann. Maßgeblich ist der tatsächliche Preis, den der Shop zum Zeitpunkt des Kaufs auf seiner Webseite anbietet.
Mehr Infos dazu in unseren FAQs