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Wenn der Wetterbericht einen ganz fetten Surftag im Powder verspricht, dann gibt es nur eine Wahl: Freerider im XXL-Format.
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„... Erstmals am Fuß wirkt der VCT solide wie ein Bollwerk. Selbst Topspeed in ruppigem Gelände bringt ihn nicht aus der Ruhe. Ein reines Big-Mountain-Geschoss ist er dennoch nicht. Dank seiner leichten Aufbiegung schwimmt der VCT Turbo schon bei geringem Speed gut auf und dreht geschmeidig in die Turns. ... Ein Traum für New-School-Rider.“
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„Draufstellen und lossurfen! Der Atomic Coax macht Freeride-Einsteigern das Leben leicht. Lässig und entspannt gleitet er durchs Gelände. Die Balance passt, die leichte Rocker-Nase sorgt für gutes Aufschwimmen, der frühe seitliche Einzug der Schaufel für eine geringe Neigung zum Verschneiden und die geschmeidige Abstimmung für satten Fahrspaß. ...“
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„Powder heißt das Lebenselixier des Black Diamond Justice. Hier erwacht er richtig zum Leben und gleitet perfekt ausbalanciert durch Radien jedweder Ausprägung - kein Wunder bei 115 Millimetern unter der Bindung und dem Semi-Rocker der Skischaufel. ...“
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„Ist der flach, Mann! Kein Wunder, denn im Vergleich zum letzten Jahr besitzt der Titan Argos keine Vorspannung mehr. Die Fahreigenschaften profitieren davon: Der Blizzard ist wendig und leicht zu fahren. Dazu punktet er mit einem guten Kantengriff in harten Verhältnissen und schönem Float in tiefem Powder. ...“
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„Satte 120 Millimeter unter dem Fuß, 192 Zentimeter Skilänge, 38 Meter Radius und eine seriöse Skiabstimmung - kein Wunder, dass der Legend Big Dump wie auch die anderen Modelle der Pro-Rider-Familie am liebsten mit Druck gefahren werden möchte. Enge Turns sind weniger sein Ding, auch wenn er durch seine Rocker-Schaufel früh aufschwimmt. ...“
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„Wie ein Schiffsbug wirkt die angepfeilte Schaufel des Watea 101. Ansonsten gibt sich der Fischer eher klassisch - kein Rocker, kein Inverted-Design, kein Schnickschnack. Doch den Fahreigenschaften tut dies keinen Abbruch. Im Gegenteil: Der Fischer Watea 101 ist ein echtes Universaltalent. ...“
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„Grelles, buntes Design, Rocker-Shape und geringe Taillierung - der Head Jimi 110 zählt eindeutig zu den neuen Vertretern der Powder-Twintips, die allein nur zum schnellen Abreiten großer Bergflanken gedacht sind. Vielmehr sollen diese Modelle auch bei fetten Sprüngen und krassen Moves gut performen. ...“
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„Der K2 Obsethed startet mit einem leichten Full-Rocker-Shape in den Powder. Sprich, er ist vorne und hinten leicht aufgebogen, was ihn in weichen Schneeverhältnissen leicht aufschwimmen und spielerisch drehen lässt. ... Ein waschechter New-School-Freerider eben.“
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„... Leichte Holzkerne, ein gemäßigtes Rockerdesign an der Skifront und klassisch-gerade Skienden sollen diese Modelle besonders vielseitig machen. ... Kurzum: Für Freeride-Abenteuer in den Alpen ist der Side Stash ein echter Topski.“
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„... Schon die Bindungsposition macht klar, wo die Stärken des Kästle liegen: Weit hinten steht der Fahrer, bereit, um die Bergflanken mit weiten, pfeilschnellen Schwüngen zu signieren. Enge Turns fordern dafür satte Beinpower. Getreu dem Motto: Ist er zu stark, bist du zu schwach!“
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„... Irgendwie kein Modell, mit dem man meint, ganz nett spielen zu können. Der Eindruck trügt nicht: Der Girish meint es ernst. In bester Big-Mountain-Manier pflügt er mit sportlicher Abstimmung, sattem Kantengriff und extremer Laufruhe durchs Gelände. Ein perfekter Freerider für alle, die ihn mit Power reiten können.“
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„... Optisch sorgt der Jah Love mit seinen enormen Maßen immer wieder für ungläubige Blicke in der Liftschlange. Doch die Surfboardoptik hat durchaus Vorteile: Schon bei geringem Speed und vergleichsweise wenig Neuschnee schwimmt der Nordica leicht auf. Dazu gibt er sich tempofest und wendig - eine gute Athletik des Fahrers vorausgesetzt. ...“
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„... Eine starke Taillierung in der Mitte mit der Vorspannung eines Alpinski trifft auf satte Rocker an Front und Heck. Dazu gesellen sich noch lang gezogene Skispitzen und -enden. Wie sich so etwas fährt? Sehr wendig und spielerisch schon bei geringem Speed - solange der Schnee tief und weich ist. ...“
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„Weite Powderhänge, anspruchsvolles Steilgelände, windgepresster Untergrund - der Scott Stunt gibt sich keine Blöße und zieht auf jedem Untergrund souverän und laufruhig seine Spur. ... Je härter die Gangart und je verwegener das Tempo, desto mehr ist der Scott in seinem Element.“
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„... Während die meisten Ski immer bunter werden, glänzt der Stöckli mit edler Aluminiumoptik. Doch nicht nur der Style im Stand überzeugt: Im Gelände entpuppt er sich als waschechter New-School-Freerider. ... Klassisches Freeriden ist weniger sein Ding, aber dafür hat Stöckli auch die Stormrider-Modelle im Programm.“
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„... Ausgestattet mit flacher Schaufel und durchgehend harmonischer Aufbiegung, wirkt er schon im Stand ausgesprochen dynamisch. Und so fährt er sich auch. Perfekt ausbalanciert zieht er in langen Radien die Hänge hinab, dass es eine wahre Freude ist. Geschmeidig schluckt der Ski Wellen und Schläge. ...“
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