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Immer breiter, immer leichter - Wie gut sind die aktuellen Tourenski wirklich?
ohne Endnote – Kauftipp
„Zum perfekten Allroundtourer küren die Tester den Backland 85. Der gutmütige Ski schwimmt früh auf, überzeugt mit exzellentem Kantengriff, gibt sich wendig und lässt von engen Bögen bis zu weiten Schwüngen alle Radien zu. Auch schwereren Fahrern wird der Backland 85 große Freude bereiten. Top!“
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„Der Freerider Backland 95 punktet vor allem bei schnellem Abfahrtstempo und einem Fahrstil, der weite Kurven bevorzugt. Die langsame Gangart mag er weniger - hier fühlt er sich störrig an. Im Powder schwimmt er gut auf, sein Kantengriff überzeugt. Ein Ski für sportliche Abfahrer.“
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„Die Black Diamonds des letzten Jahres vermittelten eher einen verspielten Eindruck - anders der neue Link: Er gibt sich sportlich, mag längere Radien und glänzt mit einem soliden Kantengriff. Dazu besitzt er eine geschmeidige Schaufel, die für Komfort sorgt. Ein Topski mit breitem Einsatzbereich.“
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„Der Blizzard Zero G 85 fährt sich fast wie ein Carving-Ski, wirkt straff, besitzt allerdings fast zu viel an Kantengriff und muss präzise gefahren werden. In weichen Verhältnissen schwimmt er trotz des eher steifen Flex gut auf und macht in längeren Turns Spaß. Ein Fliegengewicht für schwerere Fahrer.“
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„Der Blizzard Zero G 95 gehört unter die Füße rasanter Fahrer, die ein flottes Tempo bergab bevorzugen. Der Auftrieb und die Balance im Gelände lassen keine Wünsche offen, genauso wenig wie der Kantengriff. Für die Breite fällt der Ski sehr leicht aus. Ein Tipp für sportive Abfahrts-Tourer.“
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„Der Cham 107 begeistert vor allem beim Surfen in tiefen Pulverlandschaften: Dort dreht er leicht und benötigt bei mittlerem Tempo und mäßig weiten Radien wenig Kraft. Auf hartem Schnee bringt die Schaufel allerdings viel Unruhe in den Ski, und die Kanten greifen nur noch bedingt. Schwer!“
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„Powderfreaks werden mit dem wendigen Dynastar Freude haben: Speziell in weichen Verhältnissen lässt sich der abfahrtsorientierte Tourer mit mittlerem Tempo und Kurvenradius entspannt den Hang hinuntertreiben. Harte und ruppige Verhältnisse mag er dafür weniger. Leicht für die Breite.“
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„Vielseitigkeit lautet das Credo des Lhotse: Er lässt sich sehr präzise und variabel manövrieren, ohne anstrengend oder unruhig zu sein. In schwierigem Gelände erweist er sich als zuverlässiger Begleiter. Die Kanten greifen souverän. Ein top Allroundtourer, für alle, die nicht auf jedes Gramm schauen.“
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„Für Spielkinder: Der Spectrum 105 dreht leicht, mag enge Turns und verspricht viel Fahrspaß. Auch wenn er am liebsten im frischen Powder surft, kann der breite Freeridetourer auch in ruppigen Verhältnissen überzeugen. Ein Ski für Tourengeher, die den Fokus in der Powderabfahrt haben.“
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„Sie suchen einen aufstiegsorientierten, federleichten Tourer, der von Durchquerungen bis zu alpinistischen Unternehmungen alles im Griff hat? Dann wählen Sie den Transalp 80. Er lässt sich präzise fahren, ist sehr wendig und spritzig und punktet mit top Kantengriff. Ein toller Ski für echte Bergfexe.“
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„Der Transalp 88 positioniert sich zwischen Allround- und Abfahrts-Tourer. Besonders in weichem Schnee punktet er: Dort schwimmt er lässig auf und zieht souverän seine Turns. Er zählt nicht zu den Spritzigsten, mag eher größere Schwungradien, flößt aber mit seiner gelassenen Art Vertrauen ein.“
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„Leicht, wendig und kraftschonend - der Chimera Two L, das neue Damenmodell von Hagan, begeisterte die Testerinnen durch die Bank. Zumal auch die Balance stimmt: Er nimmt im Tiefschnee die Nase schön hoch und zeigt auf Eis Biss. Ein wunderbarer Allrounder für Tourengeherinnen.“
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„Ein wahrer Cruiser: Der Chimera Zero lässt sich schon bei mäßigem Speed leicht und kraftsparend drehen, sodass auch weniger versierte Fahrer ins Schwärmen geraten. Harte, ruppige Verhältnisse und hoher Speed sind jedoch weniger sein Metier. Kurzum: ein Abfahrts-Tourer für Genuss-Tourer.“
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„Gutmütig und ausgewogen - dafür steht der drehfreudige Head Galactic. Er schwimmt schön auf und lässt sich gut im Schwung variieren. Auch in ruppigen Verhältnissen schlägt sich der Allround- und Abfahrts-Tourer ordentlich, solange das Tempo nicht zu hoch wird. Ein zuverlässiger Begleiter.“
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„Der ECOre 82 aus der K2-Wayback-Kollektion spricht klassische Tourengeher an. Er spurt sauber und fährt sich gutmütig und einfach. Der Kantengriff passt, solange die Bedingungen nicht anspruchsvoll werden. Der Wayback 88 stellt im direkten Vergleich jedoch das breitbandigere Modell dar.“
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„Der K2 Wayback 88 macht einfach Laune, getreu nach dem Motto: draufstellen und losfahren. Selbst Einsteiger kommen mit dem Ski gut zurecht, der besonders bei mittlerem Tempo in allen Bedingungen viel Fahrspaß vermittelt. Diese Vielseitigkeit bringt ihm von der Testcrew einen Tipp ein.“
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„Der Kästle TX 82 zählt zu den alten Bekannten im Test. Mit seinen Stärken kann er weiterhin punkten. Er spurt sauber bergauf, fährt sich fehlerverzeihend und geschmeidig und gibt dem Fahrer in schwierigen Verhältnissen ein transparentes Feedback. Kurzum: ein bewährter Allround-Tourer.“
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„Freeride-Fans kommen mit dem TX 97 voll auf ihre Kosten. Er ist ein exzellenter Offpiste-Ski, der mit seinem gutmütigen, aber dennoch sportlichen Potenzial viel Fahrspaß bietet. Der Kantengriff in beinharten Verhältnissen passt, zur Hochform läuft er jedoch im Tiefschnee auf. Dort ist er eine Macht.“
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„Optisch wirkt der La Sportiva GT 2.0 fast schon klassisch - so ohne Rockeraufbiegung an der Spitze. Doch durch die harmonische Abstimmung gleitet der La Sportiva geschmeidig und präzise durchs Gelände. In engen Turns kostet er jedoch spürbar mehr Kraft. Ein Allrounder für athletische Fahrer.“
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„Die Ladyversion des GT 2.0 überzeugt im Test die technisch guten Skifahrerinnen. ‚Präzise, wendig und gut ausbalanciert‘, attestieren die Testerinnen. Sie vermerkten aber auch den höheren Kraftaufwand in der Schwungeinleitung. Im Aufstieg überzeugt der 2360 Gramm leichte Allrounder.“
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„Der Tourist 102 überzeugt mit einem breiten Einsatzfeld: Harter oder weicher Schnee, enge oder weite Schwünge sind für den Freeride-Tourer kein Problem. Versierte Fahrer freuen sich über die exzellente Kontrolle, besonders griffige Kanten, das geringe Gewicht und das große sportliche Potenzial.“
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„‚Rundum ausgewogen‘, lautet das schlichte, aber aussagekräftige Urteil der Test-Crew. Der vielseitige Abfahrts-Tourer 92 Lite lässt sich präzise in engere Kurven steuern und schlägt sich auch bei einer sportlichen Fahrweise wacker. Nur der Aufstieg kostet mit dem 3580 Gramm schweren Ski viel Kraft.“
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„Der Tourenfreerider Conquest spielt seine Stärken vor allem in schneereichen Hängen aus. Für seine Breite gehört er zudem zu den wendigsten seiner Klasse. Auch der Kantengriff überzeugt - trotz 106 mm unter der Bindung. Lediglich hohes Tempo und harter Schnee machen ihn etwas nervös.“
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„Das neueste Stück der Schweizer heißt Vertex, ein wendiger Allround-Tourer. Aufstiegsorientierte Fahrer kommen mit dem ziemlich leichten Ski gut zurecht, die Abfahrt im Firn macht Spaß. Sauber zieht der Ski in den Schwung hinein. Nur in härteren Bedingungen zeigt er sich leicht unharmonisch.“
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„Wer einen sportlichen Ski für Tour und Piste sucht, hat ihn gefunden: Der Peshewa bevorzugt hohes Tempo und längere Radien. Er verlangt nach einer aktiven Fahrweise und bleibt eher guten Fahrern vorbehalten. Diese werden sich auch über die Spurtreue und den Auftrieb im Powder freuen. Schwer!“
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„Salomon steigt mit den MTN-Modellen ins Touringsegment ein. Ein gelungener Start, denn der Explore 95 ist nicht nur leicht, sondern kann mit seinem Können bei Abfahrts-Tourern punkten: mit guten Powdereigenschaften und sportlichen Fahrleistungen. Nur im Ruppigen wirkt er leicht unharmonisch.“
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„Mit dem Allmountain-Ski Q 90 von Salomon werden sowohl Abstecher ins Backcountry als auch Tage auf der Piste zum Vergnügen: Er schwimmt gut auf, liegt exzellent in der Spur, seine Kanten greifen auch in hartem Schnee, und enge Kurven nimmt er, ohne zu meckern. Schwer für seine Breite.“
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„Als ‚Top-Freeridetourer mit großem Sportpotenzial‘ bezeichnen ihn die Tester. Wer es schnell mag, bekommt mit dem Cascade 110 einen präzisen Ski mit hoher Laufruhe, gutem Kantengriff und variablem Schwungradius. Erstaunlich: Angesichts der Fahrleistungen und Breite ist er sehr leicht.“
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„Präzise und sportlich, so lassen sich die Fahreigenschaften des neuen Scott Superguide 88 auf den Punkt bringen. Dazu überzeugt er mit sattem Kantengriff - ein Ski, dem man in steilen Rinnen voll und ganz vertrauen kann. Ein Präzisionsgerät für ambitionierte Tourengeher, für Genießer etwas zu straff.“
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„Genuss-Tourengeher greifen zum Stormrider Light: Der gutmütige Allrounder lässt sich einfach fahren und gibt sich im Gelände sehr geschmeidig. Kurze Schwünge meistert er sehr akkurat. Lediglich ambitionierte Piloten werden auf diesen Brettern nicht ihr volles Können entfalten.“
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„Ob auf der Piste oder im Gelände: Der Stormrider Vario macht Spaß. Der Ski wirkt top ausbalanciert, dreht auf dem Punkt und bringt Zug auf die Schaufel. Lange und mittlere Radien lassen Freude aufkommen, kurze Turns kosten hingegen etwas Kraft. Ein Ski für sportliche Fahrer. Fällt aber schwer aus.“
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„Full Rocker, Carbon, reduzierte Schwungmasse an Front und Heck - Völkl brennt beim BMT 94 ein High-Tech-Feuerwerk ab - eines, das man spürt: Der Ski hängt leicht am Fuß, wirkt spritzig in den Schwüngen und hat einen bärigen Kantengriff. Ein Abfahrts-Tourer im Luxusgewand.“
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„Der Völkl VTA 88 überzeugt nicht nur mit seinem guten Gewicht, auch bei den Fahreigenschaften gibt er sich keine Blöße. Er funktioniert bei fast allen Bedingungen, fährt sich gutmütig und drehfreudig. Ein toller Allrounder für lange Touren in den Bergen, der nicht nur Genusstourer glücklich macht.“
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