„sehr gut“ – Alpin Test-Sieger
„K2 setzt mit den Waybacks nach wie vor Zeichen. Der 96er ist noch die ‚alte‘ Konstruktion (ohne den Zusatz Ecore) und hat wieder mal begeistert. Es gibt eigentlich nichts, was der Wayback 96 nicht kann. Und dabei ist er nicht sonderlich aggressiv und auch für Normalskifahrer noch gut zu beherrschen.“
„sehr gut“ – Alpin Allround-Tipp
„Wenn der Völkl BMT 94 flach auf dem Boden liegt, kann man nicht glauben, dass man diesen Ski eben unter den Füßen hatte. Minimale Vorspannung, ein ganz sanfter Rocker und dabei geht der Völkl echt ab. Er hält auch bei hartem Untergrund gut die Kanten und ist im Gelände eine Bank.“
„gut“
„Amplid ist auf dem deutschen Markt zwar nicht neu, führt aber doch noch ein Nischendasein. Mit dem Ego Trip könnte sich das ändern. Der Ski überzeuget vor allem bei guten Bedingungen, offenbart aber auch bei anderen Verhältnissen keine Schwächen.“
„gut“
„Auch Black Diamond kommt zu dieser Saison mit einer komplett neuen Skitourenlinie. Die Helios gibt es in verschiedenen Breiten und sie sind recht leicht. Der Helio 95 hat eine ganz interessante (Touren-) Breite und kann gemessen an seinem geringen Gewicht bei vielen Bedingungen überzeugen.“
„gut“ – Alpin Gewichts-Tipp
„Den Gewichts-Tipp macht auch heuer Blizzard keiner streitig. Die Zero-G-Linie hat da eine echte Benchmark gesetzt. Auch der 95er ist ein sehr sportlicher Ski, der für sein Gewicht überraschend viel Laufruhe und Kantengriff mitbringt und damit Fahrer anspricht, die auch nachmittags noch genügend Saft in den Beinen haben.“
„gut“ – Alpin Powder-Tipp
„Was kann ein Ski, den man selbst gebaut hat? Wir wollten es wissen. Der Easyride bietet eines nicht: einen easy ride! Der Ski mit dem 12-mm-Eschenholzkern ist extrem laufruhig und griffig. Aber er will gefahren werden. Ein Modell für Leute, die regelmäßig auf Ski stehen.“
„gut“
„Noch vor einem Jahr konnte uns der Mythic voll überzeugen. Der vorliegende Ski soll baugleich sein, kann aber besonders auf hartem Untergrund nicht überzeugen. Im Gelände bei weichen Bedingungen erinnert er uns an den Testsieger vom letzten Jahr.“
„gut“
„Ein echter Tourenski ist der Ripstick nicht. Aber was ist heute schon ein echter Tourenski. Den 96er-Ski gibt es als 94er-Variante auch als Damenski. Und sowohl der 96er-Herrenski als auch der 94er können durch ihre Ausgewogenheit überzeugen.“
„gut“
„Kästle hat die TX-Linie zu dieser Saison komplett überarbeitet. Die Ski sind deutlich leichter geworden und haben einen ausgeprägten Rocker. Für einen so leichten Ski ist der TX 90 ausgewogen und lässt sich auch von Toureneinsteigern gut beherrschen.“
„gut“
„Die noch etwas breitere Version der neuen TX-Linie von Kästle. Der 98er macht naturgemäß bei gutem, unverspurtem Schnee mehr Spaß als der etwas schmalere 90er. Ansonsten ist auch der breite TX sehr ausgewogen. Mit einer Bindung mit besserer Fahrperformance wäre aus den Kästle TX-Ski möglicherweise noch etwas mehr ‚herauszuholen‘.“
„gut“
„Den Superguide hatten wir letztes Jahr (und auch dieses Jahr) in der 88er-Breite im Test. Heuer ist der 95er dazugekommen. Der Ski kann auf der ganzen Bandbreite überzeugen, Stärken zeigt er vor allem im Gelände und bei gutem Schnee. Eine gute Mischung aus Fahrperformance und Gewicht.“
„gut“
„Dass Stöckli nicht die Marke der Leichtbauweise ist, dürfte bekannt sein. Auch der Stormrider 95 bringt Gewicht mit. Das nützt er aber auch aus. Laufruhig und mit einem guten Kantengriff kann der Stöckli fast alles. Nur ganz gemütlich mag er nicht.“
„befriedigend“
„Der Backland 95 hat die optimalen Maße für breite Tourenski. Die 95er-Taillierung findet man doch recht häufig in diesem Testfeld. Aber ähnlich wie beim G3 würde man sich bei dem Atomic Backland 95 vor allem in Sachen Kantengriff und Laufruhe mehr erwarten.“
„befriedigend“
„Der Backland 95 hat die optimalen Maße für breite Tourenski. Die 95er-Taillierung findet man doch recht häufig in diesem Testfeld. Aber ähnlich wie beim G3 würde man sich bei dem Atomic Backland 95 vor allem in Sachen Kantengriff und Laufruhe mehr erwarten.“
„befriedigend“
„Der Super Maximo ist für Ski Trab schon ein echtes Flaggschiff. Schließlich ist die Stärke der italienischen Edelskischmiede doch eher der Skitouren-Rennlauf. Besonders wenn es schnell zur Sache geht (bergab, nicht bergauf), wird der breite und leichte Ski aber sehr unruhig. Der Ski ist vier (!) cm kürzer als angegeben.“
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