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Tourenski? Free-Tourer? Freerider? Genaue Abgrenzungen gibt es nicht mehr. Auf der anderen Seite schreitet die Spezialisierung voran. Alpin hat 24 Paar Ski bis 95 mm Breite getestet, die bestens als Tourenski geeignet sind.
„gut“
„Der Blizzard Discovery ist ein ganz interessanter Tourenski mit klassischem Shape. Er ist sehr agil und wendig und zeigt seine Stärken bei kurzen, eher langsamen Schwüngen in flachem Gelände.“
„gut“ – Alpin Gewichts-Tipp
„Für sein Gewicht kann der Fischer Transalp in Sachen Fahreigenschaften überzeugen. Er ist agil und wendig und ist selbst in verspurtem Schnee noch ganz gut zu fahren. Unser Gewichtstipp.“
„gut“
„Auch der Head Galactic wartet mit einer guten Taille auf. Er ist allerdings etwas breiter und stabiler (und schwerer). Das macht sich beim Fahrverhalten positiv bemerkbar, besonders wenn es hart ist. Kantengriff und Laufruhe sind für einen Tourenski sehr gut.“
„gut“
„Wow, was für eine Taille. Der Nebula ist stark tailliert, mit einer Schaufel von 134 mm und einer Skimitte von 78 mm. Er ist ein sehr ausgewogener relativ leichter Ski, der auch in schwierigem Schnee noch gut zu beherrschen ist.“
„gut“
„Der BackUp war Seriensieger der letzten Jahre. Langsam kommt aber selbst er in die Jahre. Mit 82 mm unter der Bindung ist er (inzwischen) ein konservativer Ski. Nach wie vor ist er aber interessant für alle, die einen ausgewogenen und gutmütigen Tourenski wollen.“
„gut“
„Der Riesenslalomski unter den Tourenski. Der Get up macht viel mit und fährt sich fast wie ein Pistenski. Kein Wunder bei einer Skimitte von 76 mm. Der Mountain Wave ist stabil, aber nichts für Tourenanfänger, sondern eher für gute Skifahrer.“
„gut“
„Der Stormrider light ist schon ein Klassiker unter den klassischen Ski. Für das (geringe) Gewicht und die (schmale) Taille fährt sich der Stöckli erstaunlich stabil und macht selbst auf der Piste noch eine gute Figur. Typisch Stöckli.“
„gut“
„Der Stöckli Stormrider, eine Tourenlegende? Aber auch der Stormrider kommt in die Jahre. Auf der Piste punktet der Ski nach wie vor, im Gelände und im Tiefschnee wird es schwer. Da ist man inzwischen verwöhnt und tut sich mit 77 mm Skimitte eher schwer.“
„gut“ – Alpin Testsieger
„Der Völkl Amak ist zwar nicht der leichteste Ski, mit deutlich unter 3 kg bei 170 cm aber noch voll ‚tragbar‘. Der Amak macht beim Fahren Spaß, ist ausgewogen und agil. Der Ski spricht sowohl den sportlichen Fahrer als auch den Toureneinsteiger an.“
„befriedigend“
„Der Aspect ist relativ breit und relativ leicht. Er ist ausgewogen ohne spezielle Schwächen oder Stärken. Er ist gutmütig und damit auch für Toureneinsteiger gut geeignet, die einen breiten und leichten Ski suchen.“
„befriedigend“
„Der Alaska Pro ist leicht. Richtig leicht. Ein so leichter Ski tut sich in Sachen Fahreigenschaften immer schwer. Der Kantengriff ist erstaunlich gut, aber spätestens wenn man etwas zügiger unterwegs ist, wird es unruhig. Ein Ski für lange (schnelle) Aufstiege.“
„befriedigend“
„Scott legt mit dem Fly Air einen Ski auf, der die Tourenserie nach unten abrundet. Der Ski ist leicht und schmal, mit 78 mm unter der Bindung. Damit hat er im Tiefschnee seine Grenzen, macht sich als (klassischer) Tourenski aber gut.“
„sehr gut“
„Wenn er doch nur leichter wäre …. Der Drifter hat den Testern viel Spaß gemacht, kann als Tourenski aber nur konditionsstarken Skifahrern empfohlen werden. Die haben dann allerdings ihren Spaß in jedem Gelände.“
„sehr gut“ – Alpin Allround-Tipp
„Unser Testsieger vom letzten Jahr. Nach wie vor ein klasse Tourenski, der ganz oben mitmischt. Heuer aber ‚nur‘ auf Platz zwei. Die Damenversion des Cham 87 konnte die Mädels nicht ganz so überzeugen.“
„sehr gut“ – Alpin Testsieger
„Der Dauerbrenner, auch wenn es langweilig zu werden scheint. Wer sich den WayBack kauft, macht garantiert nichts falsch. Ein ausgewogener Ski, der sportlich aber auch gemütlich gefahren werden kann und auch auf der Piste Spaß macht.“
„sehr gut“ – Alpin Allround-Tipp
„Der Personal Jesus war schon mal im Test und hat polarisiert. Das tut der überarbeitete PJ nicht mehr. Einige Tester waren begeistert, aber mindestens ‚gemocht‘ haben ihn alle. Ein moderner, breiter Tourenski für gute Fahrer.“
„gut“ – Alpin Gewichts-Tipp
„Der neue Aspect hat eine Seitenwange. Damit ist er deutlich stabiler und auch griffiger als der Vorgänger. Für sein Gewicht kann der ‚Blacki‘ überzeugen und spricht alle an, die einen breiten Touren-Allrounder haben wollen, der Freude beim Abfahren bereitet.“
„gut“
„Der Revert ist einer der Ski mit inverser Taillierung (zurückgelegte breiteste Stelle). Er ist ausgeglichen und fährt sich für seine Breite und sein geringes Gewicht überraschend sportlich.“
„gut“
„Der Bushwaker hat etwas von den ‚alten‘ All-Mountain Ski. Enorm fahrstabil, griffig, aggressiv - aber sackschwer. Wer einen Ski möchte, der die erste Hälfte des Tages im Powder funktionieren soll und dann auch auf der Piste, ist damit gut beraten.“
„gut“
„Der TX 87 hat zwei Jahre lang überzeugt. Heuer ist der TX 87 um 270 g leichter geworden (im Vergleich zum Vorjahr). Das ging zumindest zum Teil zulasten der Fahreigenschaften. Der Ski ist aber nach wie vor interessant und ein guter Allrounder.“
„gut“
„Jetzt wird es richtig schwer. Ein Tourenski ist der Prophet nicht mehr. Selbst konditionsstarke Geher haben damit keinen Spaß im Aufstieg. Es gibt deutlich leichtere Ski, die ähnlich viel Spaß vermitteln. Aber ein toller Ski, wenn man nicht aufsteigen muss.“
„gut“
„Ein neuer Hersteller? Nicht ganz, aber neu im Test. Der Sick Day ist schon mal nicht schlecht. Zwar kein Leichtgewicht, aber mit ausgewogen guten Fahreigenschaften ist er ein Ski für die abfahrtsorientierten Tourengeher.“
„gut“
„Der Cruis Air ist auch schon ein Klassiker unter den breiten Tourenski. Er kann immer noch gut mithalten und überzeugt vor allem durch eine homogenes Verhalten in allen Bereichen.“
„ausreichend“
„Der Millet (bzw. Zag) ist leicht und breit. Mit 95 mm unter der Bindung fällt er gerade noch unter die Tourenski. Diese Kombi geht zulasten von Kantengriff und Laufruhe. Nur im guten Schnee macht der Millet wirklich Spaß.“
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