ALPIN: Luft-Nummer (Ausgabe: 11) zurück Seite 1 /von 3 weiter

Inhalt

Lawinenairbags sind heute etabliert. Nach langen Jahren mit nur einem System haben die Verbraucher heute eine breitere Auswahl. Wir haben die verschiedenen Systeme ausprobiert und einmal genauer angesehen.

Was wurde getestet?

Es wurden vier Lawinen-Airbags getestet, jedoch nicht bewertet.

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  • TwinBag

    ABS TwinBag

    • Typ: Lawi­nen­ruck­sack

    ohne Endnote

    „Vorteile: ausgereiftes System; Redundanz bei den Airbags (2 Airbags); viele Modelle verfügbar; seit 2012 verschiedene Rucksackhersteller mit ABS-System; etliches Zubehör (u.a. Fernauslöseeinheit ...).
    Nachteile: relativ schwer (mit Stahlpatrone) oder teuer; Der Rucksack ist recht umständlich und hat viele Bändel.“

  • Float

    BCA Float

    • Typ: Lawi­nen­ruck­sack

    ohne Endnote

    „Vorteile: preisgünstig; leichtestes System; Druckflaschen mit Manometer; kann in verschiedenen bca-Rucksäcken verwendet werden.
    Nachteile: nur ein Airbag; Gewicht (Airbag) weit oben am Rucksack; Auslösegriff etwas klein.“

  • Ride R.A.S.

    Mammut Ride R.A.S.

    • Typ: Lawi­nen­ruck­sack

    ohne Endnote

    „Vorteile: etwas leichter als ABS; gute Rucksäcke mit hohem Tragekomfort; System kann relativ einfach in verschiedene Mammut R.A.S.-Rucksäcke eingebaut werden; gut zu handhabender Auslösegriff (schnell und gut verstaubar).
    Nachteile: nur ein Airbag; Gewichtsverteilung (Airbag) weit oben am Rucksack; extra Werkzeug zum ‚Wiederscharfmachen‘ notwendig.“

  • Patrol 24 ABS

    The North Face Patrol 24 ABS

    • Typ: Lawi­nen­ruck­sack

    ohne Endnote

    „Vorteile: guter Tragekomfort; Redundanz bei den Airbags; guter Rucksack; über ABS etliches Zubehör.
    Nachteile: schwer; relativ teuer.“

Tests

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