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Als einer der weltgrößten Stock-Hersteller, war es bei Vic Firth längst fällig, auch die Bassdrum zu bedienen - jetzt ist es soweit!
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„... Der Filz ist mittelhart und sehr glatt, was eine lange Spieldauer bei gleichbleibender Form verspricht. Wie erwartet klingt die schmale Seite knackiger und artikulierter, von Schärfe aber keine Spur. Fetter und voller ist die Breitseite, hier ergibt sich ein großer und wohlklingender Ton. Für den Gebrauch im Doppelpedal wird bei den meisten Maschinen wohl nur die schmale Position möglich sein ...“
ohne Endnote
„... Mit ca. 85 Gramm ist der VKB2 etwas leichter, der Kopf aus Hard Maple angenehm glatt gefertigt, wobei Ahorn grundsätzlich ein eher weiches Holz ist; andere Hersteller verwenden hier meist härtere Sorten. Der Sound ist sehr ‚schnell‘ und klar und niemals unangenehm, also keineswegs kalt oder ‚patschig‘, der Ton der Trommel bleibt immer erhalten. Zwei Beater anderer Hersteller klangen deutlich Anschlag-betonter und insgesamt härter. ...“
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„... Für leisere, akustisch geprägte Musik und nicht nur Jazz ist der VKB3 eine gute Wahl. ... Durch die üppigen Dimensionen dürfte es in den meisten Doppelpedalen zu eng für zwei solcher Schlägel werden ... Leicht gespielt bekommst du hier einen sehr tiefen und vollen Ton mit relativ langem Sustain, härter angeschlagen entsteht ein tiefer Attack mit der nötigen Durchsetzungskraft, insgesamt bleibt es immer bei dem runden, großen und voluminösen Spielgefühl und Sound. ...“
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