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Zum Scannen von Fotos, Dias und Negativen kommt oft nur ein spezialisierter Flachbettscanner in Frage. Inzwischen tummeln sich in diesem Bereich aber auch schon hochgezüchtete Kombigeräte.
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„... In gescannten Fotos geraten die Farben nicht ganz so leuchtend und Hauttöne erscheinen wärmer. Helle Bereiche waren bei Auflichtscans etwas überstrahlt. Dunkle Bereiche löst der Scanner hingegen gut auf ...“
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„... bei der Farbreproduktion leistet sich der MP810 kaum Schwächen. Im Auflichtbetrieb liefert er leuchtende, weitgehend neutrale Farben, im Durchlichtbetrieb geraten Hauttöne etwas blass und grünlich. ...“
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„... Dokumente überführt die Software auf Tastendruck sogleich in ein durchsuchbares PDF-Dokument. Die Texterkennung liefert dabei gute Ergebnisse. Mit knapp sechs Sone beim Prescan und über vier Sone beim Hauptscan erzeugt der G4050 eine unangenehme Geräuschkulisse.“
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„... Bei der Reproduktion von Farben tendiert der ScanMaker i800 etwas ins Grünliche. Dadurch wirkt die Darstellung insgesamt weniger farbenfroh, sondern sehr nüchtern. Auch den Hauttönen fehlt die Frische. ...“
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„... Aufgrund der für CIS-Scanner typischen extrem geringen Tiefenschärfe leiden sämtliche Scans unter einer nicht akzeptablen Unschärfe. Selbst bei noch so dünnen Diarähmchen ließen sich keine brauchbaren Ergebnisse erzielen. ...“
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