RUNNER'S WORLD

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Zwei Dinge fallen bei den aktuellen Pulsmessern auf: Die Modellvielfalt ist gewachsen, vor allem bei speziellen Frauenmodellen. Und: Das Funktionsspektrum bei Einsteiger- und Profimodellen ist größer geworden - was die Bedienung aber eher erschwert. Hier einige unserer Favoriten.

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich zwölf Pulsuhren. Sie erhielten keine Endnoten.

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  • PM 58

    Beurer PM 58

    ohne Endnote

    „... Die PM 58 (44 Euro) ist sehr übersichtlich, gut ablesbar, überzeugt mit einer schicken Optik, ist leicht zu bedienen und obendrein sehr günstig. Freilich hat sie auch das geringste Funktionsspektrum. Aber auch bei ihr lässt sich eine individuelle Trainingszone programmieren. Die durchschnittliche Pulsfrequenz wird angezeigt sowie der Maximalwert.“

  • FR60 Frauen mit Herzfrequenzsensor und Laufsensor

    Garmin FR60 Frauen mit Herzfrequenzsensor und Laufsensor

    ohne Endnote

    „... Mit fünf programmierbaren Pulsbereichen und einem umfangreichen Speicher eignet sich die FR 60 auch für anspruchsvollere Trainingsaufgaben. Dabei ist der weiche Brustgurt hervorzuheben, der sich angenehm trägt. Mit dem neu entwickelten Laufsensor SDM 4 lassen sich Strecken zudem sehr genau vermessen.“

  • RS100

    Polar RS100

    ohne Endnote

    „... Die Gehäuseform ist zwar nicht neu, aber nach wie vor zweckmäßig, vor allem durch den zentral auf dem Gehäuse angeordneten Startknopf. Keine andere Uhr lässt sich so einfach vom Uhrzeit-Modus aus zum Laufen starten. Auch sonst ist das Bedienkonzept gut.“

  • RS300X Run

    Polar RS300X Run

    ohne Endnote

    „... Bei der 300er lassen sich Trainingsdaten über die Plattform von Polar auswerten. Verschiedene Tests dienen zur Leistungsbestimmung, zur Ermittlung der individuellen Körperdaten und von Trainingsempfehlungen. ... Die RS 300 kann mit einem GPS- oder dem für Läufer geeigneteren Laufsensor S1 zur Distanz- und Tempomessung kombiniert werden.“

  • RS800CX + S3 + G3

    Polar RS800CX + S3 + G3

    • GPS-​Navi­ga­tion: Ja
    • Kom­pass: Nein
    • Ther­mo­me­ter: Nein

    ohne Endnote

    „... Was den Funktionsumfang zur Trainingssteuerung und -analyse angeht, liegt sie noch immer an der Spitze, auch durch die Kombination mit dem S3 Laufsensor, mit dem sehr genaue Distanz- und Tempowerte messbar sind. Der optionale GPS-Sensor, der am Oberarm getragen wird, misst zwar schnell, problemlos und meistens genau (je nach GPS-Empfang), frisst aber viel Strom.“

  • PC 9

    Sigma PC 9

    ohne Endnote

    „Bei der Sigma PC 9 (40 Euro) gefällt neben der frischen Optik vor allem die Gestaltungsfreiheit beim Display. ... Die menügeführte Bedienung ist einfach, in einigen Punkten aber dennoch umständlich. Allerdings hat die Uhr für den Preis eine sehr reichhaltige Ausstattung, unter anderem mit programmierbaren Pulszonen und Berechnung des Kalorienverbrauchs.“

  • Duo 1025 (Men)

    Sportline Duo 1025 (Men)

    ohne Endnote

    „... Bei der Duo 1025 (80 Euro) lässt sich die Herzfrequenz sowohl konventionell mittels eines Brustgurts als auch über die Finger messen, die auf dem Uhrengehäuse aufliegen. ... Die Ergonomie der Uhr ist gut, die Bedienung jedoch ein wenig gewöhnungsbedürftig, und das Gehäuse ist ziemlich groß und schwer.“

  • T3C

    Suunto T3C

    • GPS-​Navi­ga­tion: Ja
    • Kom­pass: Nein
    • Ther­mo­me­ter: Nein

    ohne Endnote

    „... Sie gibt Trainingsempfehlungen für fünf Folgetage, misst dabei die Trainingsintensität und zeigt während der einzelnen Laufeinheiten den Trainingseffekt an. ... Die umfangreichen Trainingshilfen sind jedoch recht komplex, das Bedienkonzept muss man sich erst erschließen. Dann fällt die Handhabung aber leicht.“

  • T6 C

    Suunto T6 C

    ohne Endnote

    „... Die Uhr ist etwas für Spezialisten, die in Training und Wettkampf nichts dem Zufall überlassen - zumal im Kombination mit dem Distanz- und Geschwindigkeitssensor. Und dennoch: Sie lässt sich dank ihrer guten Bedienlogik schnell nutzen. Auch weniger Ambitionierte erfreuen sich an der guten Ablesbarkeit und der einzigartigen individuellen Display-Programmierung.“

  • Ironman Road Trainer Digitaler Herzfrequenzmesser

    Timex Ironman Road Trainer Digitaler Herzfrequenzmesser

    ohne Endnote

    „... bietet das gleiche Funktionsspektrum wie das Herrenmodell. Das Uhrengehäuse ist aber schmaler und zierlicher. Zwar ist dadurch auch das Display etwas kleiner, aber es lässt sich dennoch gut ablesen, denn der Kontrast und die Größe der Ziffern sind ausreichend. An schmaleren Handgelenken überzeugen der Sitz und die Ergonomie der Uhr am meisten.“

    Info: Dieses Produkt wurde von RUNNER'S WORLD in Ausgabe 3/2012 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Ironman Triathlon Race Trainer Herzfrequenzmesser

    Timex Ironman Triathlon Race Trainer Herzfrequenzmesser

    • Smart­phone-​Benach­rich­ti­gun­gen: Nein

    ohne Endnote

    „... besticht vor allem durch ihre sehr gute Ergonomie: Die Uhr sitzt gut am Handgelenk, und das Display lässt sich hervorragend ablesen, auch bei Nacht mit Beleuchtung. Die Bedienung während des Laufens ist vorbildlich, gerade auch im Wettkampfeinsatz ... Trainingsunterstützende Funktionen wie bei Polar oder Suunto gibt es aber nicht.“

  • Ironman Triathlon Race Trainer Herzfrequenzmesser Set

    Timex Ironman Triathlon Race Trainer Herzfrequenzmesser Set

    ohne Endnote

    „... ist etwas für ambitionierte Läufer, die ihre Trainingsdaten samt Pulswerten digital speichern und auswerten wollen. ... Zehn Trainingseinheiten werden so samt Zwischenzeiten und Pulswerten erfasst. Die Uhr ist wasserdicht und kann daher auch beim Schwimmen eingesetzt werden. Die digitale Pulswertübertragung ist in dieser Klasse selbstverständlich.“

Tests

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