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Nicht erst seit Pokémon Go gehören portable Zusatzakkus zur Standardausrüstung von Heavy-Smartphone-Usern. Doch nicht jeder taugt was, wie der Test von 16 Produkten zeigt.
„sehr gut“ (269 von 300 Punkten) – Testsieger
„... Stramme 12,7 Amperestunden stehen an drei USB-Ausgängen zum Abgriff zur Verfügung. ... Außerdem lässt sich die Powerbank relativ bewertet am schnellsten wieder aufladen: In 4:48 Stunden ist der gesamte Akku wieder fit; das dauert im Wettbewerb teils ein Stündchen länger. Fazit: Nichts Schlechtes, viel Gutes und ein attraktiver Preis führen zum Testsieg.“
„sehr gut“ (268 von 300 Punkten)
„Man kann Amazon mögen oder nicht, aber was der Konzern an eigenen Produkten ausliefert, das hat in der Regel Hand und Fuß. ... Mit satten 14,5 Amperestunden Stromlieferfähigkeit reizt Amazon 98 Prozent des Machbaren ... aus und setzt damit den Bestwert. Den Testsieg verpasst die PB 16 um Haaresbreite, weil sich EC Technology bei Ausstattung, Verarbeitung und Preiswürdigkeit einen Tick Vorsprung erarbeitet ...“
„sehr gut“ (259 von 300 Punkten)
„... Was da um die Ecke kommt, ist ausgereift, der technische Anspruch ist erkennbar und die Produktenttäuschungsquote eher gering. Lifestyle-Attribute muss man hingegen länger suchen. So versprüht die 30 Euro teure Astro E5 keinen High-Tech-Charme, lädt mit intelligenter Ladetechnik und 3 Ampere maximalem Ausgangsstrom angeschlossene Phones aber flott wieder auf und stellt 12,3 nutzbare Amperestunden bereit ...“
„sehr gut“ (259 von 300 Punkten)
„... der JETech ist sehr sauber verarbeitet, bietet auch das zunehmend beliebte LED-Lämpchen und hält mit 8,4 Ah eine Menge von seinem 10-Ah-Versprechen. Für hohe Qualität steht auch die schnelle Ladezeit des Zusatzakkus und der verlässliche Ausgangsstrom von 2,1 Ampere. Abschließend leistet sich JETech auch beim Preis keinen Patzer: 17 Euro sind für das sehr gut bewertete Produkt absolut fair.“
„gut“ (253 von 300 Punkten)
„... sie hält sich ... ganz brav an ihre Aufgaben und liefert 12,2 Amperestunden. Das ist ein Funken zu wenig, um komplett zum Anker (12,3 Amperestunden) aufzuschließen, zumal auch die relative Ladezeit etwas mehr Geduld erfordert. So steht unterm Strich ein ‚Gut‘ im Protokoll, das nur ganz knapp die Endnote ‚sehr gut‘ verpasst.“
„gut“ (253 von 300 Punkten)
„... Die CSL hat bei Apple-Fans mit ihrem stiebitzten Design sicher einen Stein im Brett. Da wird auch gern vergeben, dass die CSL nur einen USB-Ausgang mitbringt und sich mit 8,1 nutzbaren Amperestunden eher im Mittelfeld einreiht. ... Dass es am Ende auch für CSL nicht ganz nach vorne reicht, liegt im Wesentlichen an der etwas sparsamen Ausführung ohne zweiten USB-Abgriff. ...“
„gut“ (253 von 300 Punkten)
„... Wie die meisten Wettbewerber gibt sich die EasyAcc keine Blöße, liefert standesgemäße 12,6 Ah Nutzkapazität und wartet gleich mit drei USB-Anschlüssen auf, die in Summe gemessene 4,8 Ampere Strom liefern können – damit versorgt man sich selbst und zwei Kumpels gleichzeitig mit frischer Energie ...“
„gut“ (249 von 300 Punkten)
„Mit 18 Euro zählt die Powerbank von 1Byone zu den wohlfeilen Angeboten im Testfeld. Von zehn deklarierten Amperestunden bleiben 7,8 nutzbar – das reicht, um selbst anspruchsvolle Smartphones mindestens zwei Mal wieder über die Runden zu bringen. An der Verarbeitung gibt’s wenig zu kritteln. ... Schließlich zählt die 1Byone mit 228 Gramm auch noch zu den Leichtgewichten, was das ordentliche Bild abrundet. ...“
„gut“ (245 von 300 Punkten)
„Wäre die Onite nicht blau eloxiert, sondern silbern, würde sie als eineiiger Zwilling der JETech durchgehen. ... In Sachen nutzbarer Kapazität verliert die Onite 800 Milliamperestunden, entsprechend rund 10 Prozent, auf die JETech. Dieser Umstand und die Tatsache, dass die Onite mit 16 Euro nur unwesentlich günstiger ist, verhindern am Ende das Testergebnis ‚sehr gut‘.“
„gut“ (245 von 300 Punkten)
„... recht preiswerter mobiler Stromversorger, der vor allem eins kann: Ladeleistung bieten. 10,9 Ah nutzbare Kapazität sind ein Wort. Damit tankt der Besitzer des Swees sein Smartphone schon einmal mehr auf als die Käufer der meisten anderen Powerbanks im Testfeld. Das Ganze geht dank hohen Ausgangsstroms auch noch recht flott vonstatten, sodass nur der allzu nüchterne Auftritt ohne Extras ein ‚Sehr gut‘ verhindert.“
„gut“ (240 von 300 Punkten)
„... Dass sich die Entwickler von Intenso und TP-Link im Werk schon mal begegnet sind, ist nicht unwahrscheinlich – die Gehäuseabmessungen sind praktisch deckungsgleich, allerdings versetzt TP-Link seine Anschlüsse nach oben und spendiert dem gut 24 Euro teuren Akku noch eine LED für die Taschenlampenfunktion. In der Kapazität schneidet der TP-Link etwas schlechter ab als der Intenso ...“
„gut“ (234 von 300 Punkten)
„... ein würfelförmiges Gehäuse, das in der Praxis kompakter ist als es auf dem Foto scheint. Tatsächlich passt der irgendwie sympathisch gestaltete Intenso gerade so auf eine Handfläche. Mit immerhin 8,4 Amperstunden nutzbarer Kapazität lässt die 10400er Powerbank auch nichts anbrennen. Ein nettes Gimmick sind zudem die Abdeckungen über den Anschlüssen. ...“
„befriedigend“ (221 von 300 Punkten)
„... Der knapp 18 Euro teure Akku liefert tatsächlich nutzbare 8,4 Amperestunden, die aber mit deutlich mehr Geduld befüllt sein wollen als die von Intenso oder JETech. So dauert’s bei der RAVpower eine gute Stunde länger als bei Intenso und gute zwei Stunden länger als bei JETech, bis der Powerakku selbst wieder bei Kräften ist. Da Zeit Geld ist, gibt’s am Ende weniger Punkte ...“
„befriedigend“ (220 von 300 Punkten)
„... Besonders hochwertig wirkt der Akkupack ... nicht, dafür ist er mit 16 Euro eben auch sehr günstig. Leider liefert er trotz vielversprechender 16 Ah eher bescheidene 9,4 Ah effektiv nutzbarer Energie. Für eine Top-Platzierung reicht es aufgrund der starken Konkurrenz damit nicht. ...“
„befriedigend“ (218 von 300 Punkten)
„... Der rund 23 Euro teure Zusatzakku bietet nur 6,9 Ah nutzbare Kapazität und kommt auch sonst nicht so gut verarbeitet daher, dass ein besseres Ergebnis drin gewesen wäre. Da rettet auch die kleine LED für die fast schon obligatorische Taschenlampenfunktion nichts mehr.“
„befriedigend“ (198 von 300 Punkten)
„... im Labor zeigte die schwarze Powerbank, dass ihre Kapazität von 10.000 mAh tatsächlich nur graue Theorie bleibt. Tatsächlich sind nur 6,3 Ah nutzbar, was im Testumfeld absolut den schlechtesten Wert darstellt. Zwar möchten wir nicht von einer Mogelpackung sprechen, aber für happige 30 Euro bietet die Power Theory eindeutig zu wenig, um besser abzuschneiden. ...“
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