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Wenn schon PC, dann ein All-in-One! Der ist chic, platzsparend - und auch schnell? Wie gut aktuelle Modelle wirklich sind, zeigt der Test.
„gut“ (2,45) – Test-Sieger, Preis-Leistungs-Sieger
„Der HP siegte in der Preisklasse bis 1000 Euro. Sein Geheimnis: Er arbeitete dank einer Festplatte mit eingebautem SSD-Cache (8 Gigabyte) sehr flott. Zudem punktete sein Display im Test mit hoher Farbtreue, den Bildwechsel erledigt es in nur 8 Millisekunden – so gibt's keine hässlichen Schlieren in schnellen Film- und Spielszenen. Aber es gibt auch was zu meckern ... unter Volllast ist der HP sehr laut.“
„befriedigend“ (2,58)
„Der Acer schrammte nur knapp an einem ‚guten‘ Endergebnis vorbei. Sein Arbeitstempo ist eben nur ordentlich, und ein zusätzlicher Grafikchip für die flüssige Darstellung von grafisch aufwendigen Spielen fehlt. Andererseits ist der Acer selbst bei kräftezehrenden Aufgaben wie der Erstellung einer aufwendigen Grafik mit vielen Ebenen kaum zu hören. Und für die komfortable Bedienung bietet der Acer einen Touchscreen.“
„befriedigend“ (2,80)
„Trotz aktuellem Skylake-Prozessor von Intel war der Dell viel langsamer als der HP. ... Zudem hat er keinen separaten Grafikchip für die ruckelfreie Darstellung von Spielen. Wer darauf verzichten kann, erhält mit dem Dell aber einen ordentlichen All-in-One-PC mit guter Bildqualität und dem niedrigsten Stromverbrauch in diesem Vergleich.“
„gut“ (2,17) – Test-Sieger
„... Als Antrieb dient Intels Oberklasse-Prozessor Core i7, der Arbeitsspeicher ist mit 32 Gigabyte riesig, und statt einer Festplatte hat er eine flinke SSD. Mit dieser Ausstattung arbeitete er schneller als alle anderen Kandidaten. Nur beim Zocken hakte es etwas, weil der Asus für sein scharfes 4K-Display viermal so viele Bildpunkte berechnen muss wie ein Full-HD-Gerät.“
„gut“ (2,29)
„... Auf seiner 27-Zoll-Diagonale (68 Zentimeter) verteilt er 5120 x 2880 Bildpunkte – das 1,7-fache des 4K-Modells von Asus. Das Bild des iMac ist nicht nur scharf, sondern bietet knackige Farben und einen hohen Kontrast. Warum reicht es nicht für Platz 1? Weil er keinen Touchscreen hat, mehr Strom verbraucht, unter Volllast lauter und unter Windows etwas langsamer ist – unter Mac OS X arbeitet er hingegen flinker.“
Anmerkung der Redaktion: Das Modell erhielt im Mac-OS-X-Betrieb die Gesamtwertung „gut“ (2,15).
„gut“ (2,33) – Preis-Leistungs-Sieger
„Das Tempo des Lenovo bewegte sich im Test auf dem Niveau des iMac – dank starkem Core-i7-Prozessor und einer Festplatte mit SSD-Cache. Zudem bestach das Display mit guter Bildqualität. ... Und statt auch noch einen DVD-Brenner ins Gehäuse zu pressen, legt Lenovo ein externes Modell für den Anschluss per USB ins Paket.“
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